Plädoyer für Israel

• Verfasst von: Dershowitz, Alan M.
• Titel: Plädoyer für Israel
• Titelzusatz: warum die Anklagen gegen Israel aus Vorurteilen bestehen
• Mitwirkende: Broder, Henryk M.
• Werktitel: The case for Israel <dt.>
• Verf.angabe: Alan M. Dershowitz. Mit einem Vorw. von Henryk M. Broder
• Verlagsort: Hamburg ; Leipzig ; Wien
• Verlag: Europa Verlag
• Jahr: 2005
• Umfang: 415 S
• Illustrationen: Kt
• Format: 22 cm
• ISBN: 3-203-76026-6
• ISBN: 978-3-203-76026-1
• Schlagwörter: (s)Nahostkonflikt
• Schlagwörter: (g)Israel / (s)Expansionspolitik / (s)Beschuldigung
• Schlagwörter: (s)Nahostkonflikt
• Schlagwörter: (g)Israel / (s)Expansionspolitik / (s)Beschuldigung
• Sprache: ger
• RVK-Notation: NY 7000
• RVK-Notation: ML 9340
• K10plus-PPN: 478520875

Abstract

Furcht und Schrecken verbreiten Bilder palästinensischer Selbstmord-Attentate. Aber auch das harte Vorgehen des überlegenen israelischen Militärs schockiert. Die fatale Spirale der Gewalt schwächt die Hoffnung, dass in Nahost Frieden einkehren und sich das Verhältnis zwischen Orient und Okzident insgesamt verbessern möge. Alan M. Dershowitz meint indes, dass gegenüber dem Judenstaat mit zweierlei Maß gemessen werde. Deshalb verteidigt der US-Anwalt in diesem Buch einen ganz besonderen Mandanten: Israel. Sein Plädoyer: Freispruch. In 32 Kapiteln benennt der Autor seiner Meinung nach existierende Vorurteile, zitiert Ankläger, entwirft Gegenstandpunkte und sucht Beweise für die Unschuld Israels. Gezeigt wird, dass sich jüdische Flüchtlinge im Gebiet des heutigen Israel bereits lange vor Staatsgründung ansiedelten sowie Land in der Regel legal erwarben. Und im Sechs-Tage-Krieg von 1967 habe sich Israel lediglich verteidigt. Für die heutige Zeit sieht Dershowitz Opfer auf palästinensischer Seite als unbeabsichtigte Kollateralschäden im Kampf gegen den Terror.