Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts

• Titel: Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts
• Titelzusatz: [Ergebnisse einer Tagung zu Kontinuitätslinien und Brüchen im Verhältnis von Wissenschaften und politischen Systemen zueinander ... am 13. und 14. Mai 2005 in Berlin]
• Mitwirkende: Vom Bruch, Rüdiger [Hrsg.]
• Mitwirkende: Gerhardt, Uta [Hrsg.]
• Mitwirkende: Pawliczek, Aleksandra
• Verf.angabe: Rüdiger vom Bruch; Uta Gerhardt; Aleksandra Pawliczek (Hg.)
• Verlagsort: Stuttgart
• Verlag: Steiner
• E-Jahr: 2006
• Jahr: c 2006
• Umfang: 352 S.
• Format: 24 cm
• Gesamttitel/Reihe: Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ; 1 : Geschichte
• Gesamttitel/Reihe: Geschichte
• Fussnoten: Literaturangaben
• ISBN: 3-515-08965-9
• ISBN: 978-3-515-08965-4
• Bestellnr.: 8965
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Wissenschaft / (z)Geschichte 1900-2000
• Schlagwörter: (s)Wissenschaft / (s)Politischer Wandel / (s)Gesellschaft / (s)Entwicklung
• Dokumenttyp: Aufsatzsammlung
• Dokumenttyp: Konferenzschrift
• Sprache: ger
• Sonstige Nr.: Best.-Nr.: 8965
• RVK-Notation: AK 16800
• RVK-Notation: AK 17100
• RVK-Notation: NU 1500
• RVK-Notation: NU 2000
• RVK-Notation: NU 1543
• Sach-SW: Geschichte 1900-2000
• Sach-SW: Kongreß
• Sach-SW: Deutschland
• Sach-SW: Wissenschaft
• Sach-SW: Universität
• Sach-SW: Forschung
• K10plus-PPN: 519824822

Abstract

Der erste Band der Publikationsreihe zur Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert enthält die Ergebnisse einer Tagung, die sich mit Kontinuitätslinien und Brüchen im Verhältnis zwischen Wissenschaften und politischen Systemen beschäftigte. Einerseits bewegen sich die Beiträge entlang von Fragen nach Genese, Struktur und Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft. Sie verfolgen andererseits die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unter dem Aspekt der Kontinuität der Verhältnisse über politische und personelle Veränderungen hinaus, bzw. Diskontinuität trotz unveränderter Rahmenbedingungen. Die Studien zeigen, daß trotz aller Interdependenz die Entwicklungen in den Wissenschaften denen in der Politik nicht zwangsweise bzw. nur teilweise folgten.