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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Vogel, Eva [VerfasserIn]   i
 Blanck, Paul [VerfasserIn]   i
 Bents, Hinrich [VerfasserIn]   i
 Mander, Johannes [VerfasserIn]   i
Titel:Wirkfaktoren in der Gruppentherapie
Titelzusatz:Entwicklung und Validierung eines Fragebogens
Paralleltitel:Change factors in group therapy
Paralleltitelzusatz:development and validation of a questionnaire
Verf.angabe:Eva Vogel, Paul Blanck, Hinrich Bents, Johannes Mander
Jahr:2016
Umfang:10 S.
Teil:volume:66
 year:2016
 number:5
 pages:170-179
 extent:10
Fussnoten:Gesehen am 24.05.2017
Titel Quelle:Enthalten in: Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie
Ort Quelle:Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2000
Jahr Quelle:2016
Band/Heft Quelle:66(2016), 5, Seite 170-179
ISSN Quelle:1439-1058
Abstract:<p>Während die Wirksamkeit von Gruppentherapien hinlänglich bestätigt ist, besteht eine Forschungslücke hinsichtlich der hierfür verantwortlichen therapeutischen Prozesse. Insbesondere fehlt es an integrativen Instrumenten, die ein breites Spektrum gruppentherapeutischer Wirkfaktoren erfassen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war daher die Entwicklung und Validierung des neu entwickelten Fragebogens zum Erleben von therapeutischen Prozessen in der Gruppe (FEPiG), welcher auf Grawes Allgemeiner Psychotherapie und Yaloms Konzeption gruppentherapeutischer Wirkfaktoren aufbaut. 303 Patienten (110 ambulant, 193 stationär) nahmen an der Studie teil und füllten den FEPiG sowie etablierte Fragebögen zu Gruppenprozessen aus. Die ambulanten Patienten bearbeiteten zusätzlich relevante Symptomfragebögen und füllten alle Instrumente zu Beginn und Ende der Behandlung aus. Faktorenanalysen ergaben eine eindeutige Faktorstruktur des FEPiG, welche die theoretisch angenommenen Subskalen widerspiegelt. Die FEPiG Subskalen wiesen akzeptable bis exzellente interne Konsistenzen auf und waren im Sinne der konvergenten Validität mit den etablierten Prozessmaßen korreliert. Während die mit dem FEPiG erfassten Wirkfaktoren zum Beginn der Behandlung nicht mit dem Outcome korrelierten, konnten Zusammenhänge zwischen einem Anstieg der Wirkfaktoren über den Therapieverlauf und Symptomverbesserungen demonstriert werden.</p>
DOI:doi:10.1055/s-0042-104495
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Volltext ; Verlag: http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104495
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/s-0042-104495
 DOI: https://doi.org/10.1055/s-0042-104495
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1558996613
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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