Gerecht handeln

• Verfasst von: Koerrenz, Marita [VerfasserIn]
• Verfasst von: Koerrenz, Ralf [VerfasserIn]
• Titel: Gerecht handeln
• Titelzusatz: mit Jugendlichen Religion und Ethik denken : Materialien für die Klassen 7-10
• Verf.angabe: Marita Koerrenz/Ralf Koerrenz
• Verlagsort: Göttingen ; Bristol, CT, U.S.A.
• Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
• E-Jahr: 2017
• Jahr: [2017]
• Umfang: 64 Seiten
• Illustrationen: 38 Illustrationen
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• ISBN: 3-525-70228-0
• ISBN: 978-3-525-70228-4
• Schlagwörter: (s)Gerechtigkeit / (s)Religionsunterricht / (s)Schuljahr 7-10
• Schlagwörter: (s)Ethik / (s)Sekundarstufe 1 / (s)Gerechtigkeit / (s)Religionsunterricht / (s)Schuljahr 7-10
• Schlagwörter: (s)Soziale Gerechtigkeit / (s)Religionsunterricht / (s)Schuljahr 7 / (s)Schuljahr 8 / (s)Schuljahr 9 / (s)Schuljahr 10
• Schlagwörter: (t)Bibel / (s)Gerechtigkeit / (s)Religionsunterricht / (s)Schuljahr 7 / (s)Schuljahr 8 / (s)Schuljahr 9 / (s)Schuljahr 10
• Schlagwörter: (s)Gerechtigkeit / (s)Religionsunterricht / (s)Schuljahr 7-10
• Dokumenttyp: Unterrichtseinheit
• Dokumenttyp: Lehrmittel
• Sprache: ger
• K10plus-PPN: 896419991

Abstract

Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht in der Anerkennung, dass wir nicht mehr im Paradies und noch nicht im Reich Gottes leben, gleichwohl mit unserer eigenen Entfremdung und Unzulänglichkeit um "gerechtes" Handeln und "gerechte" Strukturen ringen müssen. Dies wurde imn den Aufbau dieses Heft in der Weise zu übertragen versucht, dass zunächst biblisch-theologische Impulse für heutige Debatten um Gerechtigkeit gesucht werden. Bei alledem wurde der Schwerpunkt auf Anschlüsse zur "sozialen Gerechtigkeit" gelegt und das klassische Thema der "Rechtfertigung" des Menschen durch Gott nur indirekt mitgeführt. Es spielt als Subtext auch eine Rolle im zweiten Kapitel, in dem die Frage aufgeworfen wird, auf welche Weise das Individuum in einer Nahperspektive sich selbst und anderen gerecht werden kann. Die Kapitel 3 und 4 teilen das große Thema der sozialen Gerechtigkeit in ökonomische und kulturelle Zugänge auf, wobei immer klar sein muss, dass diese beiden Zugänge eng miteinander verbunden sind und nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen - gerade aus biblisch-theologischer Perspektive.