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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Kadmon, Guni [VerfasserIn]   i
 Kirchner, Anna [VerfasserIn]   i
 Duelli, Roman [VerfasserIn]   i
 Resch, Franz [VerfasserIn]   i
 Kadmon, Martina [VerfasserIn]   i
Titel:Warum der Test für Medizinische Studiengänge (TMS)?
Verf.angabe:Guni Kadmon, Anna Kirchner, Roman Duelli, Franz Resch, Martina Kadmon
Jahr:2012
Jahr des Originals:2011
Umfang:6 S.
Fussnoten:Available online: 18 August 2011 ; Gesehen am 08.08.2018
Titel Quelle:Enthalten in: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen
Ort Quelle:Heidelberg : Elsevier, Urban & Fischer, 2008
Jahr Quelle:2012
Band/Heft Quelle:106(2012), 2, Seite 125-130
ISSN Quelle:2212-0289
Abstract:Zusammenfassung: Der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) wurde im Jahr 2007 implementiert. 2011 meldeten sich 12.194 Personen zur Teilnahme an, 91% mehr als 2007. Das Verhältnis Männer:Frauen blieb im Wesentlichen konstant bei 38:62. Die Reliabilität des TMS wurde anhand von Cronbachs α (≥0,75) und Interitemkorrelation (≥0.25, p<10-7) bestätigt. Der Test beinhaltet 9 Items, die in der Faktorenanalyse auf 2 Komponenten laden: Verbal-mathematische und figural-räumliche Komponente. Die verbal-mathematischen Items korrelieren mäßig (r=0,33), die figural-räumlichen Items dagegen gar nicht mit den Abiturdurchschnittsnoten (r=0,07). Folglich ist der TMS ein Auswahlinstrument, das andere kognitive Fähigkeiten abbildet als das Abitur. In der Studierendenauswahl unserer Fakultät wird der TMS mit einer Gewichtung von 39% berücksichtigt. Als Ergebnis hat sich das Profil der studentischen Jahreskohorten sehr verändert. Summary: The German Aptitude Test for Medical Studies (TMS) was implemented in 2007. 12,194 persons registered for this test in 2011, which represents a 91% increase over 2007. The male/female ratio remained constant at 38:62. Its reliability among applicants to Heidelberg Medical Faculty was confirmed by Cronbach's α (≥ 0.75) and inter-item correlation (≥ 0.25, p < 10-7). The TMS contains nine items; using factor analysis these were allocated to the two components verbal-mathematical and spatial-figural ability. The verbal-mathematical items moderately correlate with the German Baccalaureate GPA (r = 0.33), while the spatial-figural items do not correlate (r = 0.07). Thus, the TMS is an admission instrument that appraises different cognitive abilities than the GPA. For the admission of students to our faculty their TMS scores are weighted at 39%, which has resulted in a diversification of our student cohorts.
DOI:doi:10.1016/j.zefq.2011.07.022
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2011.07.022
 Volltext: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S186592171100208X
 DOI: https://doi.org/10.1016/j.zefq.2011.07.022
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Sach-SW:admission
 Auswahlverfahren
 cognitive ability
 kognitive Fähigkeiten
 medical education
 Medizinstudium
 proficiency test
 student selection
 Studierendenauswahl
 Test für medizinische Studiengänge
 TMS
K10plus-PPN:157839595X
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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