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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Lobeck, Andrea [VerfasserIn]   i
 Weiß, Christel [VerfasserIn]   i
 Orouji, Azadeh [VerfasserIn]   i
 Reiners-Koch, Philipp-Sebastian [VerfasserIn]   i
 Heck, Markus [VerfasserIn]   i
 Utikal, Jochen [VerfasserIn]   i
 Koenen, Wolfgang [VerfasserIn]   i
 Faulhaber, Jörg [VerfasserIn]   i
 Klemke, Claus-Detlev [VerfasserIn]   i
 Felcht, Moritz [VerfasserIn]   i
Titel:Betrachtung des dermatochirurgischen Patientenkollektivs an einem Hauttumorzentrum in Deutschland
Verf.angabe:A. Lobeck, C. Weiss, A. Orouji, P.-S. Koch, M. Heck, J. Utikal, W. Koenen, J. Faulhaber, C.-D. Klemke, M. Felcht
E-Jahr:2017
Jahr:May 2017
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 26.10.2018
Titel Quelle:Enthalten in: Der Hautarzt
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1994
Jahr Quelle:2017
Band/Heft Quelle:68(2017), 5, Seite 377-384
ISSN Quelle:1432-1173
Abstract:Hintergrund: Die Inzidenz von Hautkrebs steigt seit Jahren an. Ob es in dem Patientenkollektiv von Hautkrebspatienten, die durch eine Operation behandelt wurden, in den letzten Jahren zu einer Veränderung gekommen ist, wurde bisher noch nicht untersucht. Patienten und Methodik: In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden die Operationsprotokolle stationär operierter Patienten der 3 häufigsten Hautkrebsentitäten Basalzellkarzinom (BZK), Plattenepithelkarzinom (PEK) und malignes Melanom (MM) der Universitäts-Hautklinik Mannheim aus den Jahren 2004 bis 2013 ausgewertet.Ergebnisse: In dem beobachteten Zeitraum stieg die Anzahl der operierten BZKs um den Faktor 1,86 und die der MMs um den Faktor 2,3 an. Im Vergleich zum BZK/MM kam es zu einem überproportionalen Anstieg der behandelten PEKs um den Faktor 4,02. Das durchschnittliche Alter aller Patienten betrug 71,5 ± 13,4 Jahre (Minimum: 14 Jahre; Maximum: 104 Jahre). Bei den Männern kam es zu einer signifikanten Zunahme des Alters und bei den Frauen zu einer signifikanten Abnahme des Alters. Fast 70 % aller Operationen waren im Kopf-Hals-Bereich lokalisiert. Die Nase musste am häufigsten operiert werden.Schlussfolgerungen: In den letzten 10 Jahren veränderte sich in dem untersuchten Hauttumorzentrum das dermatochirurgische Patientenkollektiv. Dies sollte in multizentrischen Studien überprüft werden.
DOI:doi:10.1007/s00105-017-3951-2
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: http://dx.doi.org/10.1007/s00105-017-3951-2
 Volltext: https://link.springer.com/article/10.1007/s00105-017-3951-2
 DOI: https://doi.org/10.1007/s00105-017-3951-2
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1582323038
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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