| Online-Ressource |
Verfasst von: | Eckel, Julia [VerfasserIn]  |
| Schüttpelz-Brauns, Katrin [VerfasserIn]  |
| Miethke, Thomas [VerfasserIn]  |
| Rolletschek, Alexandra [VerfasserIn]  |
| Fritz, Harald Michael [VerfasserIn]  |
Titel: | The inventory as a core element in the further development of the science curriculum in the Mannheim Reformed Curriculum of Medicine |
Verf.angabe: | Julia Eckel, Katrin Schüttpelz-Brauns, Thomas Miethke, Alexandra Rolletschek, Harald M. Fritz |
E-Jahr: | 2017 |
Jahr: | 15.05.2017 |
Umfang: | 14 S. |
Fussnoten: | Gesehen am 29.11.2018 |
Titel Quelle: | Enthalten in: GMS journal for medical education |
Ort Quelle: | [Erlangen] : Gesellschaft für Medizinische Ausbildung in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), 2016 |
Jahr Quelle: | 2017 |
Band/Heft Quelle: | 34(2017,2) Artikel-Nummer Doc22, 14 Seiten |
ISSN Quelle: | 2366-5017 |
Abstract: | Zielsetzung: Die Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen, u.a. durch die Entwicklung von longitudinalen Curricula zur Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen im Medizinstudium, wird vom Wissenschaftsrat und von verschiedenen Fachgesellschaften gefordert. Im Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) wurden, neben dem Gelehrten, medizinisch-wissenschaftliche Fertigkeiten als Lernziele definiert. Auf dem Weg zum Mannheimer Wissenschaftscurriculum wurde zunächst das Ziel einer systematischen Bestandsaufnahme der Lehre wissenschaftlicher Kompetenzen im MaReCuM (Mannheimer Reformiertes Curriculum für Medizin) verfolgt. Methodik: Die Bestandsaufnahme basierte auf der Analyse von Modulsteckbriefen, Lehrmaterialien, Expertenbefragungen und Gedächtnisprotokollen. Weiterhin wurden wissenschaftsorientierte Lernziele definiert und priorisiert, so dass die Inhalte der verschiedenen Lehrveranstaltungen den drei am höchsten priorisierten Lernzielen zugeordnet werden konnten. Ergebnisse: Die Lernziele der systematischen Gewinnung von Informationen zum Stand der Forschung, kritischen Bewertung von wissenschaftlichen Informationen und Quellen, der Präsentation und Diskussion von Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen werden vom 1. bis 5. Studienjahr in verschiedenen Lehrveranstaltungen vermittelt. Es lässt sich ein longitudinales Wissenschaftscurriculum feststellen, welches implizit entstanden ist. In Zukunft müssen Redundanzen beseitigt und Lücken geschlossen sowie die Veranstaltungen inhaltlich und zeitlich mit Hilfe einer zentralen Koordination abgestimmt werden. Schlussfolgerung: Die Lehre des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens ist wesentlicher Bestandteil im MaReCuM. Die Bestandsaufnahme und die Priorisierung wissenschaftsorientierter Lernziele stellen die Basis für eine strukturierte Weiterentwicklung des Curriculums dar. Essentiell ist, dass eine zentrale Steuerungsgruppe diese Maßnahmen plant, koordiniert und überprüft. |
DOI: | doi:10.3205/zma001099 |
URL: | Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.
Volltext: https://dx.doi.org/10.3205/zma001099 |
| Volltext: https://www.egms.de/static/en/journals/zma/2017-34/zma001099.shtml |
| DOI: https://doi.org/10.3205/zma001099 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | eng |
Sach-SW: | Curriculum inventory |
| longitudinal science curriculum |
| training of scientific skills/competences |
K10plus-PPN: | 158463085X |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
¬The¬ inventory as a core element in the further development of the science curriculum in the Mannheim Reformed Curriculum of Medicine / Eckel, Julia [VerfasserIn]; 15.05.2017 (Online-Ressource)