Kamera-Ethnographie

• Verfasst von: Mohn, Bina Elisabeth [VerfasserIn]
• Titel: Kamera-Ethnographie
• Titelzusatz: ethnographische Forschung im Modus des Zeigens. Programmatik und Praxis
• Verf.angabe: Bina Elisabeth Mohn
• Verlagsort: Bielefeld
• Verlag: transcript
• Jahr: 2023
• Umfang: 278 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen
• Format: 22.5 cm x 14.8 cm
• Gesamttitel/Reihe: Locating media ; Band 13
• Fussnoten: Literaturverzeichnsis: Seiten 263-276
• ISBN: 978-3-8376-3531-7
• ISBN: 3-8376-3531-7
• DOI: doi:10.14361/9783839435311
• Schlagwörter: (s)Visuelle Ethnologie / (s)Forschungsmethode / (s)Film
• Schlagwörter: (s)Forschungsmethode / (s)Film
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Mohn, Bina Elisabeth, 1956 - : Kamera-Ethnographie. - Bielefeld : transcript, 2023. - 1 Online-Ressource (278 Seiten)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Mohn, Bina Elisabeth, 1956 - : Kamera-Ethnographie. - Bielefeld : transcript, 2023. - 1 Online-Ressource (278 Seiten)
• RVK-Notation: LC 95000
• RVK-Notation: AP 56400
• K10plus-PPN: 1041895402

Abstract

Klappentext: Kamera-Ethnographie ist ein filmischer Ansatz zur Gestaltung der Wahrnehmungs- und Wissensprozesse beim ethnographischen Forschen. Dabei wird im Unterschied zur Logik der Aufzeichnung angenommen, dass Forschungsgegenstände zunächst noch gar nicht sichtbar sind. Kameraführung, Schnitt und Montage tragen als experimentelle Praktiken zur Beobachtbarkeit und Sichtbarkeit epistemischer Dinge bei. Bina Elisabeth Mohns repräsentationskritische Programmschrift zeigt, wie die Methode der Kamera-Ethnographie auch nonverbale Praktiken in ihren Choreographien und bildhaften Figuren in den Blick rückt. Eine situierte Methodologie und reflexive Pragmatik leiten zum positionierten Hinschauen und Sehenlernen an und binden selbst das Publikum in eine forschende Rezeption ein.