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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Bertsche, Thilo [VerfasserIn]   i
 Syrbe, Steffen [VerfasserIn]   i
Titel:Interdisziplinäre Konzepte von Pädiatrie und Klinischer Pharmazie zur Optimierung der Antikonvulsivatherapie
Titelzusatz: =
Paralleltitel:Interdisciplinary concepts of paediatrics and clinical pharmacy to optimise anticonvulsant treatment
Verf.angabe:Thilo Bertsche, Martina Patrizia Neininger, Almuth Kaune, Pia M. Schumacher, Henriette K. Dumeier, Matthias K. Bernhard, Steffen Syrbe, Wieland Kiess, Andreas Merkenschlager, Astrid Bertsche
Jahr:2018
Jahr des Originals:2017
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 14.08.2019 ; 19. Dezember 2017 (eFirst)
Titel Quelle:Enthalten in: Klinische Pädiatrie
Ort Quelle:Stuttgart : Thieme, 1980
Jahr Quelle:2018
Band/Heft Quelle:230(2018), 1, Seite 5-12
ISSN Quelle:1439-3824
Abstract:Für die Diagnostik von Epilepsien im Kindes- und Jugendalter und deren Behandlung mit Antikonvulsiva ist Expertise in unterschiedlichen Bereichen nötig. Der Patient profitiert dabei vom Zusammenwirken verschiedener Berufsgruppen. Risiken müssen reduziert und die in klinischen Studien gezeigte Wirksamkeit auch in eine möglichst gute Effektivität unter Routinebedingungen umgesetzt werden. Dabei sollten zunächst Aspekte der Arzneimittelverschreibung durch den Arzt berücksichtigt werden, wie etwa die Auswahl, Kombination und Dosierung der Antikonvulsiva. Dabei sollte die Arzneimittelanwendung nicht vergessen werden. Erst, wenn ein Antikonvulsivum richtig angewendet wird, kann der vom verordnenden Arzt gewünschte Therapieerfolg auch erreicht werden. Dabei sollten sich Maßnahmen nicht nur auf den Pflegedienst, sondern auch auf die Eltern, die Kinder und Jugendlichen selbst sowie Betreuer in Schulen und Kindertageseinrichtungen erstrecken. Durch theoretische Schulungen, praktische Übungen und regelmäßige Einbindung von Apothekern ins interdisziplinäre Behandlungsteam wird vermeidbaren arzneimittelbezogenen Problemen, die zu mangelnder Effektivität und dem Auftreten erhöhter Risiken führen können, vorgebeugt. Auf diese Weise wird nicht nur die Arzneimittel(therapie)sicherheit qualitativ verbessert, sondern auch die Teilhabe und Lebensqualität der Patienten und deren Familien positiv beeinflusst.
DOI:doi:10.1055/s-0043-120525
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1055/s-0043-120525
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/s-0043-120525
 DOI: https://doi.org/10.1055/s-0043-120525
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1671387619
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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