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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Rosenkranz, Stephan [VerfasserIn]   i
 Grünig, Ekkehard [VerfasserIn]   i
Titel:Hämodynamische Definition der pulmonalen Hypertonie
Titelzusatz:Kommentar zu der vorgeschlagenen Änderung durch das 6th World Symposium on Pulmonary Hypertension =
Paralleltitel:Hemodynamic definition of pulmonary hypertension
Paralleltitelzusatz:commentary on the proposed change by the 6th World Symposium on Pulmonary Hypertension
Verf.angabe:Stephan Rosenkranz, Gerhard-Paul Diller, Daniel Dumitrescu, Ralf Ewert, H. Ardeschir Ghofrani, Ekkehard Grünig, Michael Halank, Matthias Held, Harald Kaemmerer, Hans Klose, Gabor Kovacs, Stavros Konstantinides, Irene M. Lang, Tobias J. Lange, Hanno Leuchte, Eckhard Mayer, Andrea Olschewski, Horst Olschewski, Karen M. Olsson, Christian Opitz, Ralph T. Schermuly, Werner Seeger, Heinrike Wilkens, Marius M. Hoeper
E-Jahr:2019
Jahr:05.07.2019
Umfang:6 S.
Fussnoten:Gesehen am 10.12.2019
Schrift/Sprache:Text in deutscher, Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
Titel Quelle:Enthalten in: Deutsche medizinische Wochenschrift
Ort Quelle:Stuttgart : Thieme, 1875
Jahr Quelle:2019
Band/Heft Quelle:144(2019), 19, Seite 1367-1372
ISSN Quelle:1439-4413
Abstract:Die Ende 2015 veröffentlichten ESC/ERS-Leitlinien und andere internationale Empfehlungen definierten die pulmonale Hypertonie (PH) bisher durch einen invasiv gemessenen mittleren pulmonal arteriellen Druck (mPAP) ≥ 25 mmHg in Ruhe. Auf dem 6th World Symposium on Pulmonary Hypertension in Nizza wurde eine Modifikation dieser hämodynamischen Definition im Sinne einer Senkung des Schwellenwertes auf > 20 mmHg vorgeschlagen. Für die präkapilläre PH wird zusätzlich ein pulmonaler Gefäßwiderstand (PVR) ≥ 3 Wood-Einheiten (WE) gefordert. Diese Änderung muss im Hinblick auf die zugrunde liegende Rationale und mögliche Konsequenzen kritisch hinterfragt werden; es bedarf daher einer eingehenden Erläuterung. Insbesondere muss klargestellt werden, dass diese Änderung aktuell keinen Einfluss auf die evidenzbasierte und zulassungskonforme Verschreibung von Medikamenten zur gezielten Therapie der pulmonal arteriellen Hypertonie (PAH) hat.
DOI:doi:10.1055/a-0918-3772
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1055/a-0918-3772
 Verlag: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-0918-3772
 DOI: https://doi.org/10.1055/a-0918-3772
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger eng
K10plus-PPN:1684946077
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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