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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Bock, Astrid [VerfasserIn]   i
 Sevecke, Kathrin [VerfasserIn]   i
 Huber, Eva [VerfasserIn]   i
 Weil, Patrick [VerfasserIn]   i
 Ehrenthal, Johannes C. [VerfasserIn]   i
Titel:Der OPD-Strukturfragebogen (OPD-SF) in Anwendung auf eine jugendliche Schul- und klinische Stichprobe
Titelzusatz:Ergebnisse zu Reliabilität und Validität =
Paralleltitel:Operationalized psychodynamic diagnosis - structure questionnaire (OPD-SQ) in youth: first results on reliability and validity
Verf.angabe:Astrid Bock, Kathrin Sevecke, Eva Huber, Patrick Weil, Johannes C. Ehrenthal
E-Jahr:2018
Jahr:13 Nov 2018
Umfang:17 S.
Fussnoten:Gesehen am 27.02.2020
Titel Quelle:Enthalten in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
Ort Quelle:Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1980
Jahr Quelle:2018
Band/Heft Quelle:67(2018), 7, Seite 674-690
ISSN Quelle:2196-8225
Abstract:Zusammenfassung Ausgehend von den guten empirischen Befunden und der Einsetzbarkeit des OPD-Strukturfragebogens (OPD-SF) war es Ziel dieser Studie zu prüfen, ob der OPD-SF auch auf eine jugendliche Stichprobe valide anwendbar ist. Die Gesamtstichprobe (n = 332) besteht aus 180 stationären jugendlichen Patient/innen (72,8 % weiblich) und 152 Schüler/innen (57,9 % weiblich). Zur Reliabilitätsprüfung werden für die Skalen des OPD-SF und seiner Subdimensionen Cronbachs Alphas und Trennschärfeindizes berechnet. Zur Prüfung der Validität kam zusätzlich der YSR11-18R in der Gesamtstichprobe zum Einsatz. Für die klinische Stichprobe liegen weitere Daten (AIDA, LoPF Q12-18, SKID II, WISC-IV) vor, die neben Alter und Geschlecht in die Validierungsprüfungen einbezogen werden. Itemtrennschärfe sowie Cronbachs Alphas liegen sowohl beim Gesamtwert des OPD-SF sowie bei allen Dimensionen und Subdimension in einem zufriedenstellenden Bereich. Es zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Schul- und klinischer Stichprobe in erwarteten Richtungen. Die Geschlechtsdifferenzen verlieren ihre Signifikanz, wenn für den Gesamtbeschwerdedruck kontrolliert wird. Jugendliche, die mindestens eine SKID-II Diagnose erfüllen, zeigen deutlich höhere Werte im OPD-SF. Weiter ergeben sich hohe korrelative Zusammenhänge zwischen dem OPD-SF und den zwei konstruktnahen Fragebögen, zur Intelligenz zeigten sich keine Zusammenhänge. Reliabilitäts- und Validitätsprüfung konnten zeigen, dass der OPD-SF auch bei Jugendlichen ein ökonomisches und valides Instrument zur Diagnostik in der klinische Routine darstellt.
DOI:doi:10.13109/prkk.2018.67.7.674
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.13109/prkk.2018.67.7.674
 Verlag: https://www.vr-elibrary.de/doi/10.13109/prkk.2018.67.7.674
 DOI: https://doi.org/10.13109/prkk.2018.67.7.674
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1691194220
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