Metallkundliche Untersuchungen eines spät frühmittelalterlichen Schwertes aus OG Pupping/Oberösterreich

• Verfasst von: Preßlinger, Hubert [VerfasserIn]
• Verfasst von: Ruprechtsberger, Erwin M. [VerfasserIn]
• Verfasst von: Commenda, Christian [VerfasserIn]
• Titel: Metallkundliche Untersuchungen eines spät frühmittelalterlichen Schwertes aus OG Pupping/Oberösterreich
• Titelzusatz: =
• Paralleltitel: Metallurgical analysis of an early Middle Age sword from the parish of Pupping/Upper Austria
• Verf.angabe: Hubert Preßlinger, Erwin Maria Ruprechtsberger und Christian Commenda
• E-Jahr: 2015
• Jahr: [2015]
• Jahr des Originals: 2014
• Umfang: 5 S.
• Illustrationen: Illustrationen
• Fussnoten: Online publiziert am 15. Juli 2014 ; Gesehen am 01.04.2020
• Schrift/Sprache: Mit englischer Zusammenfassung
• Titel Quelle: Enthalten in: Berg- und hüttenmännische Monatshefte
• Ort Quelle: Wien : Springer, 2005
• Jahr Quelle: 2015
• Band/Heft Quelle: 160(2015), 3, Seite 123-127
• ISSN Quelle: 1613-7531
• DOI: doi:10.1007/s00501-014-0284-7
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• K10plus-PPN: 1693692139

Abstract

Frühmittelalterliche Schwerter, die ein Statussymbol für Adelige waren, wurden meist durch Damaszieren hergestellt. Neben dem Damaszieren gab es im Frühmittelalter bereits eine zweite Schmiedetechnologie zur Schwertherstellung, welche aus dem Schmieden einer weichen Schwertklingenseele und einer harten Schwertschneide bestand. Ein Schwert, welches in der OG Pupping/Oberösterreich gefunden wurde und in die zweite Hälfte des 9. bis zum späten 10. Jahrhundert nach Christus datiert werden kann, stand für eine metallographische und mikroanalytische Untersuchung zur Verfügung.