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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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Verfasst von:Berendt, Julia [VerfasserIn]   i
 Oechsle, K. [VerfasserIn]   i
 Thomas, Michael [VerfasserIn]   i
 Oorschot, B. van [VerfasserIn]   i
 Schmitz, A. [VerfasserIn]   i
 Radbruch, L. [VerfasserIn]   i
 Simon, S. T. [VerfasserIn]   i
 Gärtner, J. [VerfasserIn]   i
 Thuß-Patience, P. [VerfasserIn]   i
 Schuler, U. S. [VerfasserIn]   i
 Hense, J. [VerfasserIn]   i
 Gog, C. [VerfasserIn]   i
 Viehrig, M. [VerfasserIn]   i
 Mayer-Steinacker, R. [VerfasserIn]   i
 Stachura, P. [VerfasserIn]   i
 Stiel, S. [VerfasserIn]   i
 Ostgathe, C. [VerfasserIn]   i
Titel:Integration der Palliativmedizin in die von der Deutschen Krebshilfe e. V. geförderten onkologischen Spitzenzentren
Verf.angabe:J. Berendt, K. Oechsle, M. Thomas, B. van Oorschot, A. Schmitz, L. Radbruch, S. T. Simon, J. Gärtner, P. Thuß-Patience, U. S. Schuler, J. Hense, C. Gog, M. Viehrig, R. Mayer-Steinacker, P. Stachura, S. Stiel, C. Ostgathe
E-Jahr:2016
Jahr:22. Januar 2016
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 06.05.2020
Titel Quelle:Enthalten in: Deutsche medizinische Wochenschrift
Ort Quelle:Stuttgart : Thieme, 1875
Jahr Quelle:2016
Band/Heft Quelle:141(2016), 02, Seite e16-e23
ISSN Quelle:1439-4413
Abstract:<p> <b>Hintergrund und Fragestellung |</b> Die Deutsche Krebshilfe (DKH) fördert die Weiterentwicklung der Comprehensive Cancer Center (CCCs). Bisher ist unbekannt, inwiefern sich diese Zentren bei der Einbindung der spezialisierten Palliativmedizin (SPM) in Klinik, Lehre und Forschung unterscheiden. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, einen Überblick zur Verfügbarkeit und Einbindung der SPM an den von der DKH geförderten CCCs zu erstellen.</p> <p> <b>Methode |</b> Von Mai bis August 2014 wurden strukturierte Interviews (telefonisch oder persönlich) mit Leitungskräften der SPM durchgeführt. Die Interviews beinhalteten einen qualitativen und einen quantitativen Teil. Vertretern anderer Bereiche der CCCs wurden die gleichen Fragen des qualitativen Teils gestellt. Die Auswertung des qualitativen Datenmaterials erfolgte über die Inhaltsanalyse nach Mayring mittels MAXQDA 11.0. Zur quantitativen Datenanalyse wurde SPSS 21.0 genutzt.</p> <p> <b>Ergebnisse |</b> Es wurden 26 Interviews an 13 CCCs mit 14 Standorten (ein CCC mit zwei Universitätskliniken) durchgeführt, die bis August 2014 eine Förderung von der DKH erhielten. Von diesen besaßen 12 Standorte eine Palliativstation (86 %) und 11 einen multiprofessionellen Palliativdienst (79 %). In 3 CCCs (21 %) ist die Teilnahme von Vertretern der SPM an Tumorboards nicht vorgesehen und mehrheitlich nicht regelhaft möglich. Dies begründet sich durch Personalengpässe. Kriterien zur Einbindung der SPM haben 7 palliativmedizinische Einheiten (50 %) mit anderen Fachabteilungen ihres CCCs vereinbart. In den letzten 5 Jahren erhielt die SPM an 4 Standorten von einer CCC-Fachabteilung eine Einladung zu einem Forschungsprojekt (29 %). Ein Lehrstuhl für Palliativmedizin besteht in 4 CCCs (29 %).</p> <p> <b>Folgerung |</b> Die Verfügbarkeit palliativmedizinischer Versorgungsangebote und dessen Umfang sowie Nutzungsgrad in den geförderten CCCs ist heterogen.</p>
DOI:doi:10.1055/s-0041-106089
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1055/s-0041-106089
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/s-0041-106089
 DOI: https://doi.org/10.1055/s-0041-106089
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1697303528
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