Das Richtige und das Gute

• Verfasst von: Ross, W. D. [VerfasserIn]
• Titel: Das Richtige und das Gute
• Mitwirkende: Goebel, Bernd [ÜbersetzerIn] [HerausgeberIn]
• Mitwirkende: Schwind, Philipp [ÜbersetzerIn] [HerausgeberIn]
• Institutionen: Felix Meiner Verlag [Verlag]
• Werktitel: The right and the good
• Verf.angabe: William David Ross ; übersetzt und herausgegeben von Bernd Goebel und Philipp Schwind
• Verlagsort: Hamburg
• Verlag: Felix Meiner Verlag
• E-Jahr: 2020
• Jahr: [2020]
• Umfang: LXXXIV, 252 Seiten
• Format: 19 cm x 12.2 cm
• Gesamttitel/Reihe: Philosophische Bibliothek ; Band 730
• ISBN: 978-3-7873-3706-4
• ISBN: 3-7873-3706-7
• Schlagwörter: (s)Das Gute / (s)Moralisches Urteil / (s)Intuitionismus / (s)Ethik
• Schlagwörter: (s)Das Gute / (s)Moralisches Urteil / (s)Ethik / (s)Moral / (s)Entscheidung
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe
• RVK-Notation: PI 2760
• RVK-Notation: CC 7200
• K10plus-PPN: 1665525053

Abstract

Das »Richtige und das Gute« (1930), das ethische Hauptwerk W. D. Ross’, enthält eine Vielzahl wichtiger moralphilosophischer Thesen und Argumente, die bis in die Gegenwart kontrovers diskutiert werden. Im Mittelpunkt steht seine pluralistische Deontologie, der zufolge sich die richtige Handlung aus einer Abwägung der in der jeweiligen Situation relevanten und unableitbaren Prima-facie-Pflichten ergibt, von denen nur ein Teil auf die Optimierung der Handlungsfolgen bezogen ist. Diese Deontologie wurde zu einem modernen Klassiker unter den normativen ethischen Theorien. Darüber hinaus stellt Ross’ These, dass moralische Intuitionen eine Quelle selbstevidenten Wissens sein können, einen wichtigen Referenzpunkt in Debatten um den erkenntnistheoretischen Fundamentalismus dar.