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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Kolbenschlag, Jonas [VerfasserIn]   i
 Gehl, B. [VerfasserIn]   i
 Daigeler, A. [VerfasserIn]   i
 Kremer, Thomas [VerfasserIn]   i
 Hirche, Christoph [VerfasserIn]   i
 Vogt, P. M. [VerfasserIn]   i
 Horch, R. [VerfasserIn]   i
 Lehnhardt, M. [VerfasserIn]   i
 Kneser, Ulrich [VerfasserIn]   i
Titel:Mikrochirurgische Ausbildung in Deutschland
Titelzusatz:Ergebnisse einer Umfrage unter Weiterbildungsassistenten und Weiterbildern
Paralleltitel:Microsurgical training in Germany
Paralleltitelzusatz:results of a survey among trainers and trainees
Verf.angabe:J. Kolbenschlag, B. Gehl, A. Daigeler, T. Kremer, C. Hirche, P.M. Vogt, R. Horch, M. Lehnhardt, U. Kneser
E-Jahr:2014
Jahr:27. August 2014
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 28.08.2020
Titel Quelle:Enthalten in: Handchirurgie, Mikrochirurgie, plastische Chirurgie
Ort Quelle:Stuttgart : Thieme, 1999
Jahr Quelle:2014
Band/Heft Quelle:46(2014), 04, Seite 234-241
ISSN Quelle:1439-3980
Abstract:<p>Die rekonstruktive Mikrochirurgie stellt einen essentiellen Bestandteil der Plastischen Chirurgie dar. Um den hohen technischen Anforderungen der heutigen Verfahren gewachsen zu sein bedarf es einer strukturierten mikrochirurgischen Weiterbildung. Strukturierte Curricula zur fundierten Vermittlung dieser Fähigkeiten sind jedoch bisher in Deutschland nicht flächendeckend etabliert. Ziel dieser Umfrage war es daher, die Vorstellungen und Wünsche von Weiterbildungsassistenten und Weiterbildern bezüglich einer optimalen mikrochirurgischen Ausbildung zu erheben. Hier zeigte sich, dass die Erwartungen beider Seiten an ein solches Curriculum sehr nahe bei einander lagen. Dagegen wurden auch Faktoren identifiziert werden, die dessen praktische Umsetzung erschweren, allen voran der zunehmende ökonomische Druck. Basierend auf den erhobenen Daten könnte von Vertretern der Weiterbilder und der Weiterbildungsassistenten aus mikrochirurgisch aktiven Abteilungen unter Einbeziehung nationaler Fachgesellschaften ein „Curriculum Mikrochirurgie“ erstellt werden, das die Mindestanforderungen an eine strukturierte Mikrochirurgische Ausbildung klar definiert. Die praktische Umsetzung eines solchen Curriculums wird jedoch nicht ohne signifikanten Einsatz von Ressourcen zu erreichen sein. Dieser Aufwand erscheint vor dem Hintergrund der kontinuierlichen technischen Innovation, der gesteigerten Patientenansprüche und der aufgrund der regulierten Wochenarbeitszeit limitierten Weiterbildungszeit unbedingt gerechtfertigt.</p>
DOI:doi:10.1055/s-0034-1381996
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1055/s-0034-1381996
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/s-0034-1381996
 DOI: https://doi.org/10.1055/s-0034-1381996
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1727978773
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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