Das Buch der Päpste - Liber pontificalis

• Verfasst von: Simperl, Matthias [HerausgeberIn] [VerfasserIn]
• Titel: Das Buch der Päpste - Liber pontificalis
• Titelzusatz: ein Schlüsseldokument europäischer Geschichte
• Mitwirkende: Herbers, Klaus [HerausgeberIn]
• Körperschaft: Das Buch der Päpste. Der Liber Pontificalis - ein Schlüssel zur europäischen Geschichte <Veranstaltung, 2018, Rom> [VerfasserIn]
• Institutionen: Römisches Institut der Görres-Gesellschaft [VeranstalterIn]
• Verf.angabe: Klaus Herbers, Matthias Simperl (Hg.)
• Verlagsort: Freiburg ; Basel ; Wien
• Verlag: Verlag Herder
• E-Jahr: 2020
• Jahr: [2020]
• Umfang: 496 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen, Diagramme
• Format: 25 cm x 18 cm
• Gesamttitel/Reihe: Römische Quartalschrift für christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte : Supplementband ; 67
• Fussnoten: "Der vorliegende Band, dessen Beiträge auf die Vorträge einer Tagung am Römischen Institut der Görres-Gesellschaft im November 2018 zurückgehen, ... ." - Vorwort (Seite 9)
• Schrift/Sprache: Beiträge überwiegend deutsch, teilweise italienisch, teilweise französisch
• ISBN: 978-3-451-38867-5
• ISBN: 3-451-38867-7
• Schlagwörter: (t)Liber pontificalis
• Schlagwörter: (t)Liber pontificalis
• Dokumenttyp: Konferenzschrift: (2018 : Vatikanstadt)
• Sprache: ger ita fre
• Bibliogr. Hinweis: Rezensiert in: Ulrich, Jörg, 1960 - : Das Buch derPäpste – Liber pontificalis. Ein Schlüsseldokument europäischer Geschichte
• RVK-Notation: BO 1520
• RVK-Notation: BO 1225
• RVK-Notation: NV 2000
• K10plus-PPN: 1693773082

Abstract

Der Liber pontificalis ist eine der wichtigsten und schillerndsten Quellen der Papstgeschichte und römischen Kirchengeschichte und ein Schlüsseldokument für die kulturelle Entwicklung Europas. Seine Darstellungen römischer Bischöfe umspannen einen Zeitraum vom ersten bis zum 15. Jahrhundert: vom Apostel Petrus bis zu Papst Martin V. Der vorliegende Band erschließt das „Buch der Päpste“ mit neuen Interpretationen, die auf einer international besetzten Tagung am Campo Santo Teutonico (Vatikanstadt) diskutiert wurden. Die 20 Beiträge behandeln den Text als Kommunikationsmedium im mittelalterlichen Europa genauso wie als Quelle für die neuzeitliche Papstgeschichte. Der zeitliche Bogen reicht dabei von den Anfängen des Werks im sechsten Jahrhundert über früh- und hochmittelalterliche Fortsetzungen und Rezeptionen sowie das Schicksal des Papstbuchs in der Renaissance bis zu der mit ihm verbundenen Forschungs- und Editionsgeschichte. Erstmals wird den Leserinnen und Lesern eine praktische Einführung in das Studium der modernen Textausgaben des Liber pontificalis geboten.