Zehn Jahre funktionelle Magnetresonanztomographie in der Schizophrenieforschung

• Verfasst von: Tost, Heike [VerfasserIn]
• Verfasst von: Meyer-Lindenberg, Andreas [VerfasserIn]
• Verfasst von: Ruf, Matthias [VerfasserIn]
• Verfasst von: Demirakça, Traute [VerfasserIn]
• Verfasst von: Grimm, Oliver [VerfasserIn]
• Verfasst von: Henn, Fritz A. [VerfasserIn]
• Verfasst von: Ende, Gabriele [VerfasserIn]
• Titel: Zehn Jahre funktionelle Magnetresonanztomographie in der Schizophrenieforschung
• Verf.angabe: H. Tost, A. Meyer-Lindenberg, M. Ruf, T. Demirakça, O. Grimm, F. A. Henn, G. Ende
• E-Jahr: 2005
• Jahr: 11. Januar 2005
• Umfang: 11 S.
• Fussnoten: Gesehen am 10.11.2020
• Titel Quelle: Enthalten in: Der Radiologe
• Ort Quelle: Berlin : Springer, 1996
• Jahr Quelle: 2005
• Band/Heft Quelle: 45(2005), 2, Seite 113-123
• ISSN Quelle: 1432-2102
• DOI: doi:10.1007/s00117-004-1154-1
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• K10plus-PPN: 1738324958

Abstract

Bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz- und Positronenemissionstomographie haben entscheidend dazu beigetragen, dass psychiatrische Erkrankungen heutzutage im Kontext funktioneller, biochemischer und feinstruktureller Veränderungen des Gehirns verstanden werden. Im Bereich der Schizophrenieforschung gibt insbesondere die funktionelle Magnetresonanztomographie seit Mitte der 90er-Jahre wichtige Einblicke in die neurobiologischen Grundlagen schizophrener Defizitbereiche. Die vorliegende Arbeit stellt die wichtigsten fMRT-Befunde der letzten Dekade in den Bereichen Psychomotorik, visuelle bzw. akustische Informationsverarbeitung, Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis vor. Die Betrachtung erfolgt dabei unter der besonderen Berücksichtigung aktueller methodischer Ansätze wie der Darstellung von Therapieeffekten und der funktionellen Charakterisierung psychiatrischer Risikogene.