| Online-Ressource |
Verfasst von: | Kunz, Kevin [VerfasserIn]  |
| Burkert, Mirka [VerfasserIn]  |
| Heindl, Felix [VerfasserIn]  |
| Schüttpelz-Brauns, Katrin [VerfasserIn]  |
| Giesler, Marianne [VerfasserIn]  |
Titel: | The frequency of using certain feedback methods in the teaching of medicine |
Titelzusatz: | a survey of teachers at the medical faculties in Baden-Wurttemberg |
Paralleltitel: | Die Häufigkeit der Verwendung bestimmter Feedbackmethoden in der Lehre der Humanmedizin |
Paralleltitelzusatz: | eineBefragungvon Lehrenden an den Medizinischen Fakultäten in Baden-Württemberg |
Verf.angabe: | Kevin Kunz, Mirka Burkert, Felix Heindl, Katrin Schüttpelz-Brauns, Marianne Giesler |
E-Jahr: | 2019 |
Jahr: | 2019-08-15 |
Umfang: | 15 S. |
Fussnoten: | Die deutsche Version erscheint ab Seite 8 ; Gesehen am 03.12.2020 |
Titel Quelle: | Enthalten in: GMS journal for medical education |
Ort Quelle: | [Erlangen] : Gesellschaft für Medizinische Ausbildung in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), 2016 |
Jahr Quelle: | 2019 |
Band/Heft Quelle: | 36(2019,4) Artikel-Nummer Doc45, 15 Seiten |
ISSN Quelle: | 2366-5017 |
Abstract: | Zielsetzung: Feedback ist eine der wichtigsten Methoden bei der Umsetzung kompetenzorientierter Lehre. Um mehr über den Einsatz von Feedbackmethoden an den Medizinischen Fakultäten in Baden-Württemberg zu erfahren, wurde eine Bestandsaufnahme an fünf Fakultäten durchgeführt.Methodik: Im Sommersemester 2017 wurden Lehrende der Medizinischen Fakultäten in Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Tübingen und Ulm zum Thema Feedback befragt. Der Link zum Fragebogen wurde an die Lehrkoordinatorinnen und Lehrkoordinatoren der verschiedenen Fächer an den einzelnen Standorten verschickt, mit der Bitte, diesen an alle Lehrenden in ihrem Fach weiterzuleiten. An einem Standort konnten alle Lehrenden direkt angeschrieben werden. Die Daten wurden online erhoben.Ergebnisse: Insgesamt nahmen 464 Lehrende an der Befragung teil. Die meisten Lehrenden sehen Feedback in der medizinischen Ausbildung als wichtig (23%) bzw. sehr wichtig (72%) an. Einige Feedbackmethoden werden jedoch kaum genutzt. Gründe hierfür sind vor allem, dass einige Methoden nicht bekannt sind - z.B. Checklisten (56%) - oder von den Lehrenden als nicht erforderlich für ihre Lehrveranstaltungen eingestuft werden, z.B. schriftliches Feedback (31%). 55% der Lehrenden wünschen sich Fortbildungen oder Informationen zum Thema Feedback.Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von Feedbackmethoden in der medizinischen Lehre ausbaufähig ist und dass die Dozentinnen und Dozenten Feedback als wichtig empfinden. Demnach sollte einer stärkeren Nutzung von Feedbackmethoden in der Lehre nichts im Weg stehen. Damit dies jedoch umgesetzt werden kann, ist es wichtig, dass den Lehrenden die einzelnen Methoden bekannter gemacht werden. |
DOI: | doi:10.3205/zma001253 |
URL: | Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.
Volltext: https://dx.doi.org/10.3205/zma001253 |
| DOI: https://doi.org/10.3205/zma001253 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | eng ger |
Sach-SW: | competency-based education |
| feedback |
| feedback methods |
| formative feedback |
| medical education |
K10plus-PPN: | 1742219942 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
¬The¬ frequency of using certain feedback methods in the teaching of medicine / Kunz, Kevin [VerfasserIn]; 2019-08-15 (Online-Ressource)