Wissen durch Sprache

• Titel: Wissen durch Sprache
• Titelzusatz: Theorie, Praxis und Erkenntnisinteresse des Forschungsnetzwerkes "Sprache und Wissen"
• Mitwirkende: Felder, Ekkehard [Hrsg.]
• Mitwirkende: Müller, Marcus [Hrsg.]
• Verf.angabe: hrsg. von Ekkehard Felder; Marcus Müller
• Verlagsort: Berlin [u.a.]
• Verlag: de Gruyter
• Jahr: 2009
• Jahr des Originals: 2009
• Umfang: Online-Ressource
• Gesamttitel/Reihe: Sprache und Wissen ; 3
• Gesamttitel/Reihe: Sprache und Wissen (SuW) ; 3
• Fussnoten: Description based upon print version of record
• Schrift/Sprache: In German
• ISBN: 978-3-11-021600-4
• ISBN: 3-11-021600-0
• DOI: doi:10.1515/9783110216004
• Schlagwörter: (s)Sprache / (s)Wissen
• Schlagwörter: (s)Diskursanalyse
• Schlagwörter: (s)Diskursanalyse / (s)Wissen / (s)Wissen / (s)Sprache
• Datenträger: Online-Ressource
• Dokumenttyp: Aufsatzsammlung
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Druck-Ausgabe
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Wissen durch Sprache. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2009. - VIII, 542 S.
• RVK-Notation: ER 630
• RVK-Notation: ER 300
• RVK-Notation: ER 940
• Sach-SW: Diskursanalyse.
• Sach-SW: Fachsprachenforschung.
• Sach-SW: Kognitive Linguistik.
• Sach-SW: Konstruktionsgrammatik.
• Sach-SW: Wissen.
• Sach-SW: Discourse Analysis
• Sach-SW: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Communication Studies
• K10plus-PPN: 1655634534

Abstract

Der vorliegende Band präsentiert die theoretischen und methodischen Grundlagen der Forschung zur Konstituierung von Wissen in sprachlichen Formationen. Nach einem theoretischen Teil, der die begrifflichen und sprachtheoretischen Grundlagen der linguistischen Wissensanalyse modelliert, wird darauf aufbauend ein Beschreibungsinstrumentarium vorgestellt, an empirischen Einzelanalysen exemplifiziert und zur Diskussion gestellt. Danach werden in Überblicksaufsätzen neue Forschungsbereiche aufgezeigt und in einem letzten Teil das praktische Gestaltungspotenzial linguistischer Forschung dokumentiert. Neben methodischen Fragen der Gesprächsanalyse, der Kognitiven Grammatik und der Konstruktionsgrammatik stehen besonders der Wissens- und der Diskursbegriff im Zentrum. In zahlreichen Einzelanalysen wird das vorgestellte Beschreibungsinstrumentarium an den Themen Nanotechnologie, Biomedizin, Politik, Bildung, Kunst, Religion, Mathematik, Recht und Wirtschaft exemplifiziert.