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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Verfasst von:Lauer, Christoph [VerfasserIn]   i
Titel:Führerprinzip und Gemeinschaftsbeschwörungen
Titelzusatz:Das Arbeitsordnungsgesetz (1934) als Neuausrichtung des Arbeitsrechts in Abkehr von den Prinzipien des Bürgerlichen Rechts
Verf.angabe:Christoph Lauer
E-Jahr:2020
Jahr:2020-12-30
Umfang:22 S.
Teil:year:2020
 number:2
 pages:343-364
 extent:22
Fussnoten:Gesehen am 21.01.2021
Titel Quelle:Enthalten in: Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg
Ort Quelle:Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2004
Jahr Quelle:2020
Band/Heft Quelle:(2020), 2, Seite 343-364
ISSN Quelle:2629-7132
Abstract:Nationalsozialistisches Recht richtet sich gegen individuelle Freiheit. Davon zeugen in aller Deutlichkeit die ab 1939 entstandenen Entwürfe zu einem Volksgesetzbuch, aber auch bereits das kurz nach der Machtübernahme verabschiedete und ungleich weniger beachtete Arbeitsordnungsgesetz (1934) steht in diesem Zeichen. Thema des folgenden Beitrags ist, inwiefern man sich mit diesem Gesetz im Bereich des kollektiven wie auch des individuellen Arbeitsrechts von den bis dato prägenden Prinzipien des Bürgerlichen Rechts abwandte. Nachzuzeichnen ist, wie staatliche Regelung an die Stelle eigenverantwortlicher Gestaltung trat und das einzelne Arbeitsverhältnis dogmatisch ins Spannungsfeld von BGB-Recht und neuer Gemeinschaftsideologie geriet.
DOI:doi:10.11588/srzwo.2020.2.77816
URL:Kostenfrei: Volltext ; Verlag ; Resolving-System: https://dx.doi.org/10.11588/srzwo.2020.2.77816
 Kostenfrei: Volltext: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/studzrwo/article/view/77816
 DOI: https://doi.org/10.11588/srzwo.2020.2.77816
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1745149473
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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