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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:König, Kerstin [VerfasserIn]   i
Titel:Undue influence als Fallgruppe der Sittenwidrigkeit?
Titelzusatz:Ein rechtsvergleichender Ansatz unter besonderer Berücksichtigung des Kreditsicherungsrechts
Verf.angabe:Kerstin König
Jahr:2014
Umfang:26 S.
Teil:year:2014
 number:1
 pages:45-70
 extent:26
Fussnoten:Gesehen am 05.02.2021
Titel Quelle:Enthalten in: Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg
Ort Quelle:Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2004
Jahr Quelle:2014
Band/Heft Quelle:(2014), 1, Seite 45-70
ISSN Quelle:2629-7132
Abstract:Ein Vertragsschluss sollte auf der freien Willensentscheidung jeder Vertragspartei beruhen. Der Privatautonomie kommt weitreichender Schutz zu. Doch gibt es Grenzen, bei deren Überschreiten Gerichte eingreifen müssen? Im englischen Recht zieht die Lehre der undue influence eine Grenze, ab wann eine zulässige Einflussnahme auf eine Vertragspartei in eine unzulässige umschlägt. Hauptanwendungsfeld sind dabei Kreditsicherungsverträge. Es wird untersucht, ob es einen vergleichbaren Ansatz im deutschen Recht gibt und aufgezeigt, worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Rechtsordnungen in diesem Bereich liegen. Welche Erkenntnisse kann man aus diesem Vergleich gewinnen?
DOI:doi:10.11588/srzwo.2014.1.77339
URL:Kostenfrei: Volltext ; Verlag: https://dx.doi.org/10.11588/srzwo.2014.1.77339
 Kostenfrei: Volltext: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/studzrwo/article/view/77339
 DOI: https://doi.org/10.11588/srzwo.2014.1.77339
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Sach-SW:Privatrecht
K10plus-PPN:1747459097
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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