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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Hofele, Christof [VerfasserIn]   i
 Joos, Stefan [VerfasserIn]   i
 Flechtenmacher, Christa [VerfasserIn]   i
 Bosch, Franz X. [VerfasserIn]   i
 Lichter, Peter [VerfasserIn]   i
 Mühling, Joachim [VerfasserIn]   i
 Freier, Kolja [VerfasserIn]   i
Titel:Möglichkeiten und Chancen der Gewebechiptechnologie bei Kopf-Hals-Tumoren
Titelzusatz:eine neue Technik zur schnellen Analyse von potenziellen Tumormarkern
Verf.angabe:C. Hofele, S. Joos, C. Flechtenmacher, F. Bosch, P. Lichter, J. Mühling, K. Freier
E-Jahr:2002
Jahr:2 Juli 2002
Umfang:8 S.
Teil:volume:6
 year:2002
 number:6
 pages:394-401
 extent:8
Fussnoten:Gesehen am 16.03.2021
Weitere Titel:Übersetzung des Haupttitels: Opportunities and chances for tissue chip microarrays in head and neck surgery$da novel technique for the rapid evaluation of potentially novel biomarkers
Titel Quelle:Enthalten in: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1997
Jahr Quelle:2002
Band/Heft Quelle:6(2002), 6, Seite 394-401
ISSN Quelle:1434-3940
Abstract:Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle haben trotz moderner adjuvanter und neoadjuvanter Therapieformen nach wie vor eine schlechte Prognose. Sie entwickeln sich aus normaler Mundschleimhaut über einen mehrstufigen Prozess, zu dem u. a. Deletionen von Tumorsuppressorgenen und die Amplifikation von Onkogenen gehören. Die molekularen und zellulären Ereignisse während der klonalen Entwicklung eines invasiven Karzinoms sind komplex, und es existieren bis jetzt keine zytogenetischen Marker für spezifische Stadien der Tumorentwicklung, die für eine genauere Typisierung der Läsionen notwendig wären. In der vorliegenden Studie wird erstmals der Einsatz der neuartigen Gewebechiptechnologie bei 293 Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle dargestellt. Untersucht wurden das Onkogen Cyclin D1 mittels Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) sowie die Proteine Cyclin D1, p53, p16, CDK4, Bcl2, Mdm2, und Rb mittels Immunhistochemie (IHC). Die Gewebechiptechnologie erwies sich als ein verlässliches und schnelles Screeningverfahren zur Charakterisierung von molekularen und zellulären Veränderungen bei Mundhöhlenkarzinomen.
DOI:doi:10.1007/s10006-002-0412-5
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1007/s10006-002-0412-5
 Volltext: https://link.springer.com/article/10.1007/s10006-002-0412-5
 DOI: https://doi.org/10.1007/s10006-002-0412-5
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1751479390
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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