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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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Standort: ---
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 Online-Ressource
Verfasst von:Koch, Eginhard [VerfasserIn]   i
 Arnscheid, Judith [VerfasserIn]   i
 Atzwanger, Birgit [VerfasserIn]   i
 Brisch, Karl Heinz [VerfasserIn]   i
 Brunner, Romuald [VerfasserIn]   i
 Cranz, Bettina [VerfasserIn]   i
 Du Bois, Reinmar [VerfasserIn]   i
 Hußmann, Annette [VerfasserIn]   i
 Renzel, Andreas [VerfasserIn]   i
 Resch, Franz [VerfasserIn]   i
 Rudolf, Gerd [VerfasserIn]   i
 Schlüter-Müller, Susanne [VerfasserIn]   i
 Schmeck, Klaus [VerfasserIn]   i
 Siefen, Rainer G. [VerfasserIn]   i
 Spiel, Georg [VerfasserIn]   i
 Streeck-Fischer, Annette [VerfasserIn]   i
 Wlezek, Claudia [VerfasserIn]   i
 Winkelmann, Klaus [VerfasserIn]   i
Titel:Werkstattbericht der Arbeitsgruppe Achse IV
Titelzusatz:Strukturniveau
Verf.angabe:Eginhard Koch, Judith Arnscheid, Birgit Atzwanger, Karl Heinz Brisch, Romuald Brunner, Bettina Cranz, Reinmar du Bois, Annette Hußmann, Andreas Renzel, Franz Resch, Gerd Rudolf, Susanne Schlüter-Müller, Klaus Schmeck, Rainer Georg Siefen, Georg Spiel, Annette Streeck-Fischer, Claudia Wlezek, Klaus Winkelmann
Jahr:1999
Umfang:11 S.
Teil:volume:48
 year:1999
 number:8
 pages:623-633
 extent:11
Fussnoten:Gesehen am 23.03.2021
Titel Quelle:Enthalten in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
Ort Quelle:Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1980
Jahr Quelle:1999
Band/Heft Quelle:48(1999), 8, Seite 623-633
ISSN Quelle:2196-8225
Abstract:Neben der strukturellen Ausdifferenzierung des Körpers und seiner Funktionen ist die Erweiterung des Repertoires an Erlebnis- und Verhaltensmöglichkeiten Ausdruck einer sich bildenden psychischen Struktur des Kindes, die mit zunehmendem Alter als ein Schatz an gelebten Erfahrungen mit sich, der Welt und den anderen verstanden werden kann. Struktur entwickelt sich anhand der Interaktionserfahrungen mit der Umwelt und wird im beobachtbaren und erlebbaren Verhalten sichtbar. Die Beschreibung der psychischen Struktur umfaßt drei Dimensionen (Selbst- und Objektwahrnehmung, Steuerung, Kommunikation und Bindung), die durch bestimmte Fähigkeiten beschrieben und anhand eines jeweiligen alterstypischen Ankerbeispiels, das der klinischen Veranschaulichung dient, eingeschätzt werden. Die Anpassungsleistung kann dann an einem altersunabhängigen Strukturmaßstab beurteilt und einem Strukturniveau zugeordnet werden. Es zeichnet sich ab, das die beispielhafte Beschreibung alterstypischer Aufgabenfelder als Grundlage für die Beurteilung der Anpassungsfähigkeit im Kindes- und Jugendalter einen sinvollen Weg darstellt. Ziel unserer Arbeit ist es, ein valides und in der Praxis leicht handhabbares Instrument mit einer hohen Interrater-Reliabilität zu entwickeln.
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: http://psydok.psycharchives.de/jspui/handle/20.500.11780/2437
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1752181689
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68715630   QR-Code
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