Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit

• Verfasst von: Porges, Stephen W. [VerfasserIn]
• Titel: Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit
• Titelzusatz: Gespräche und Reflexionen : Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung
• Mitwirkende: Kierdorf, Theo [ÜbersetzerIn]
• Mitwirkende: Höhr, Hildegard [ÜbersetzerIn]
• Institutionen: G.P. Probst Verlag GmbH [Verlag]
• Werktitel: The pocket guide to the polyvagal theory
• Verf.angabe: Stephen W. Porges ; aus dem amerikanischen Englisch von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
• Verlagsort: Lichtenau/Westfalen
• Verlag: G. P. Probst Verlag
• E-Jahr: 2017
• Jahr: [2017]
• Umfang: 236 Seiten
• Format: 24 cm x 16.5 cm, 480 g
• Fussnoten: Literaturverzeichnis: Seite 223-230 ; Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen und Nachdrucke
• Weitere Titel: Titelzusatz auf dem Umschlag: Gespräche und Reflexionen zur Polyvagal-Theorie
• ISBN: 3-944476-19-0
• ISBN: 978-3-944476-19-3
• Schlagwörter: (s)Physiologische Psychologie / (s)Affekt / (s)Vagus / (s)Psychisches Trauma / (s)Psychotherapie
• Dokumenttyp: Gespräch
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Übersetzung von Porges, Stephen W.: The pocket guide to the polyvagal theory
• RVK-Notation: CZ 1350
• Sach-SW: Psychotherapie
• Sach-SW: Psychisches Trauma
• Sach-SW: Physiologische Psychologie
• Sach-SW: Affekt
• Sach-SW: Vagus
• K10plus-PPN: 876525761

Abstract

Im Jahre 1994 hat Stephen Porges die Polyvagal-Theorie erstmals vorgestellt, die den Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Autonomen Nervensystems bei Wirbeltieren und der Entstehung sozialen Verhaltens beschreibt. Die Polyvagal-Theorie hat Erkenntnisse über die Vermittlung von Symptomen ermöglicht, die bei verschiedenen behavioralen, psychischen und physischen Störungen und Erkrankungen auftreten. Die Formulierung der Polyvagal-Theorie hat die Entstehung von Behandlungsverfahren gefördert, die der Bedeutung des physiologischen Zustandes und der Verhaltensregulation für den Ausdruck unterschiedlicher psychischer Störungen Rechnung tragen, und sie hat eine theoretische Grundlage für Untersuchungen über die Behandlung von Stress und Traumata geschaffen