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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Rümenapf, Gerhard [VerfasserIn]   i
 Morbach, Stephan [VerfasserIn]   i
 Rother, Ulrich [VerfasserIn]   i
 Uhl, Christian [VerfasserIn]   i
 Görtz, Hartmut [VerfasserIn]   i
 Böckler, Dittmar [VerfasserIn]   i
 Behrendt, Christian-Alexander [VerfasserIn]   i
 Hochlenert, Dirk [VerfasserIn]   i
 Engels, Gerald [VerfasserIn]   i
 Sigl, Martin [VerfasserIn]   i
Titel:Diabetisches Fußsyndrom, Teil 1, Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Klassifikation
Verf.angabe:G. Rümenapf, S. Morbach, U. Rother, C. Uhl, H. Görtz, D. Böckler, C.‑A. Behrendt, D. Hochlenert, G. Engels, M. Sigl, Kommission PAVK und Diabetisches Fußsyndrom der DGG e.V.
Jahr:2021
Umfang:14 S.
Fussnoten:Online publiziert: 10. November 2020 ; Gesehen am 30.04.2021
Weitere Titel:Titel der englischsprachigen Zusammenfassung: Diabetic foot syndrome, part 1, Definition, pathophysiology, diagnostics and classification
Schrift/Sprache:Text deutsch, Zusammenfassung deutsch und englisch
Titel Quelle:Enthalten in: Der Chirurg
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1996
Jahr Quelle:2021
Band/Heft Quelle:92(2021), 1, Seite 81-94
ISSN Quelle:1433-0385
Abstract:In Deutschland leben ca. 8Mio. Menschen mit Diabetes mellitus. Eine Spätfolge dieser Erkrankung ist das diabetische Fußsyndrom (DFS), dessen Prävalenz stark ansteigt. Es umfasst alle Veränderungen am Fuß als Folge der diabetischen Polyneuropathie sowie mikro- und makroangiopathischer (periphere arterielle Verschlusskrankheit, PAVK) Veränderungen. Jährlich entstehen ca. 250.000 neue diabetische Fußulzera. Diese werden oft zu chronischen Wunden. Trotz intensiver Bemühungen um Prävention, frühzeitige Diagnostik und stadiengerechte Wundbehandlung werden in Deutschland jährlich ca. 13.000 Majoramputationen bei Diabetikern durchgeführt. Bei konsequenter Therapie des DFS in interdisziplinären Zentren mit Ausschöpfung aller Möglichkeiten der Wundbehandlung, der Druckentlastung sowie einer arteriellen Revaskularisation kann die Majoramputationsrate um bis zu 80% gesenkt werden. Durch eine geeignete Präventionsstrategie wäre die große Gefahr der Rezidivulzera geringer.
DOI:doi:10.1007/s00104-020-01301-9
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1007/s00104-020-01301-9
 DOI: https://doi.org/10.1007/s00104-020-01301-9
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1756678456
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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