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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Montag, Markus [VerfasserIn]   i
 Toth, Bettina [VerfasserIn]   i
 Strowitzki, Thomas [VerfasserIn]   i
Titel:Präimplantationsdiagnostik - PID
Titelzusatz:Präimplantativegenetische Diagnostik (PGD) und präimplantatives genetisches Screening (PGS)
Verf.angabe:M. Montag, B. Toth, T. Strowitzki
E-Jahr:2013
Jahr:24. November 2013
Umfang:9 S.
Fussnoten:Gesehen am 31.05.2021
Schrift/Sprache:Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch und Englisch
Titel Quelle:Enthalten in: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1997
Jahr Quelle:2013
Band/Heft Quelle:56(2013), 12, Seite 1670-1678
ISSN Quelle:1437-1588
Abstract:Der Begriff „Präimplantationsdiagnostik“ (PID) umfasst streng genommen alle diagnostischen Möglichkeiten zur Untersuchung genetischer, numerischer oder struktureller Veränderungen der Erbinformation in Spermien sowie in Eizellen und Embryonen nach In-vitro-Fertilisation (IVF) oder intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI). In Deutschland ist die PID an befruchteten Eizellen mittels Polkörperdiagnostik für alle oben genannten Indikationen bereits seit Jahren etabliert. Die PID an Embryonen über die sog. Trophektodermbiopsie im Blastozystenstadium wird zukünftig an ausgewählten reproduktionsmedizinischen und humangenetischen Zentren mit entsprechender Expertise möglich sein. Voraussetzung für ihre Durchführung ist das Bestehen eines hohen Risikos für eine schwerwiegende Erbkrankheit bei den Nachkommen bzw. für eine Tot- oder Fehlgeburt. Bei Bestehen einer entsprechenden Indikation wird die Entscheidung zur Durchführung der PID auf Antrag von einer zuständigen Ethikkommission geprüft. Während die Umsetzung der PID in Deutschland noch in der Etablierungsphase ist, wird sie weltweit seit nunmehr fast 24 Jahren praktiziert. Die daraus resultierenden Erfahrungen sind Bestandteil des vorliegenden Beitrages.
DOI:doi:10.1007/s00103-013-1856-5
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1007/s00103-013-1856-5
 DOI: https://doi.org/10.1007/s00103-013-1856-5
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1759200069
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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