| Online-Ressource |
Verfasst von: | Maier, Nikolaus [VerfasserIn]  |
| Draguhn, Andreas [VerfasserIn]  |
| Schmitz, Dietmar [VerfasserIn]  |
| Both, Martin [VerfasserIn]  |
Titel: | Schnelle Netzwerkoszillationen im Hippocampus |
Titelzusatz: | Phänomene, Mechanismen und offene Fragen zwischen zellulären und systemischen Neurowissenschaften |
Paralleltitel: | Rapid network-oscillations in the hippocampus |
Paralleltitelzusatz: | phenomena, mechanisms and open questions between cellular and systemic neurosciences |
Verf.angabe: | Nikolaus Maier, Andreas Draguhn, Dietmar Schmitz und Martin Both |
Jahr: | 2013 |
Umfang: | 11 S. |
Teil: | volume:19 |
| year:2013 |
| number:1 |
| pages:3-13 |
| extent:11 |
Fussnoten: | Elektronische Reproduktion der Druck-Ausgabe ; Online erschienen: 25. Februar 2017 ; Gesehen am 15.06.2021 |
Titel Quelle: | Enthalten in: Neuroforum |
Ort Quelle: | Berlin : De Gruyter, 2003 |
Jahr Quelle: | 2013 |
Band/Heft Quelle: | 19(2013), 1, Seite 3-13 |
ISSN Quelle: | 2363-7013 |
Abstract: | Zusammenfassung Viele neuronale Netzwerke zeigen kohärente rhythmische Aktivität. Diese Netzwerkoszillationen bilden eine zeitliche Referenz für die Aktivität einzelner Neurone und erlauben so die Entstehung raum-zeitlicher Muster mit definierten Phasenbeziehungen von Aktionspotenzialen. Häufig kann ein Kerngebiet des Gehirns verschiedene Rhythmen ausbilden, die sich zeitlich überlagern oder alternativ, je nach funktionellem Zustand des Gehirns isoliert auftreten. In den letzten 20 Jahren wurde der Hippocampus des Säugers zu einem wichtigen Modellsystem für das Studium von Netzwerkoszillationen. Hier wurden grundlegende zelluläre Mechanismen der neuronalen Koordination erarbeitet, zugleich aber auch Modelle entwickelt, wie diese koordinierten Muster zur Entstehung, Konsolidierung und zum Abruf von Gedächtnisinhalten führen. Für die Neurowissenschaften stellen solche räumlich-zeitlichen Aktivitätsmuster in neuronalen Netzwerken eine wichtige Ebene der Analyse dar, die zwischen zellulären Mechanismen und systemischen Funktionen vermittelt. Am Beispiel eines besonders schnellen Oszillationsmusters, der hippocampalen ‚ripples‘, sollen der aktuelle Kenntnisstand der Forschung, aber auch die Fülle der noch offenen Fragen dargestellt werden. |
DOI: | doi:10.1515/nf-2013-0103 |
URL: | Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.
Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1515/nf-2013-0103 |
| Volltext: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/nf-2013-0103/html |
| DOI: https://doi.org/10.1515/nf-2013-0103 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger eng |
K10plus-PPN: | 1760503258 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
Schnelle Netzwerkoszillationen im Hippocampus / Maier, Nikolaus [VerfasserIn]; 2013 (Online-Ressource)