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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Rümenapf, Gerhard [VerfasserIn]   i
 Morbach, Stephan [VerfasserIn]   i
 Rother, Ulrich [VerfasserIn]   i
 Uhl, Christian [VerfasserIn]   i
 Görtz, Hartmut [VerfasserIn]   i
 Böckler, Dittmar [VerfasserIn]   i
 Behrendt, Christian-Alexander [VerfasserIn]   i
 Hochlenert, Dirk [VerfasserIn]   i
 Engels, Gerald [VerfasserIn]   i
 Hohneck, Anna [VerfasserIn]   i
 Sigl, Martin [VerfasserIn]   i
Titel:Diabetisches Fußsyndrom
Titelzusatz:Teil 2 : Revaskularisation, Behandlungsalternativen, Versorgungsstrukturen, Rezidivprophylaxe
Paralleltitel:Diabetic foot syndrome
Paralleltitelzusatz:part 2 : revascularization, treatment alternatives, care structures, recurrency prophylaxis
Verf.angabe:G. Rümenapf, S. Morbach, U. Rother, C. Uhl, H. Görtz, D. Böckler, C.A. Behrendt, D. Hochlenert, G. Engels, A. Hohneck, M. Sigl, Kommission PAVK und Diabetisches Fußsyndrom der DGG e.V.
Jahr:2021
Umfang:14 S.
Fussnoten:Gesehen am 30.06.2021 ; Online publiziert: 25. November 2020
Titel Quelle:Enthalten in: Der Chirurg
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1996
Jahr Quelle:2021
Band/Heft Quelle:92(2021), 2, Seite 173-186
ISSN Quelle:1433-0385
Abstract:Das diabetische Fußsyndrom (DFS) ist die häufigste Ursache einer Majoramputation in Deutschland. Die meisten Fußläsionen werden durch repetitive Druckbelastung bei diabetischer Polyneuropathie ausgelöst. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) verhindert die Wundheilung und ist Hauptrisikofaktor für Amputationen. Bei der Therapie sind die Wund- und Infektionsbehandlung sowie die zeitnahe Revaskularisation entscheidend. Der Einsatz endovaskulärer und gefäßchirurgischer Methoden ist abhängig von Verteilungsmuster und Länge der Verschlussprozesse. Beide Verfahren ergänzen sich. Die Bypasschirurgie hat beim neuroischämischen DFS einen hohen Stellenwert. Multidisziplinäre Zentren, die Revaskularisationen bei DFS anbieten, können in 90% der Fälle eine Verbesserung der arteriellen Durchblutung erreichen und die Amputationsrate um bis zu 80% senken. Wegen der hohen Rezidivrate diabetischer Fußläsionen sind Maßnahmen zur Sekundärprophylaxe von herausragender Bedeutung (podologische und orthopädietechnische Betreuung, Fußchirurgie).
DOI:doi:10.1007/s00104-020-01313-5
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1007/s00104-020-01313-5
 DOI: https://doi.org/10.1007/s00104-020-01313-5
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1761641271
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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