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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2021 A 9931   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Pluhar, Erika [VerfasserIn]   i
Titel:Hedwig heißt man doch nicht mehr
Titelzusatz:eine Lebensgeschichte
Institutionen:Residenz Verlag [Verlag]   i
Verf.angabe:Erika Pluhar
Verlagsort:Salzburg ; Wien
Verlag:Residenz Verlag
E-Jahr:2021
Jahr:[2021]
Umfang:315 Seiten
Format:20.5 cm x 12.5 cm
ISBN:978-3-7017-1749-1
 3-7017-1749-4
Abstract:Hedwig (Anfang 50) kehrt nach dem Tod ihres Hundes und beruflichen Stationen in Berlin, Hamburg und Lissabon nach Wien zurück, wo ihr die Grossmutter gleichen Namens eine Wohnung vererbt hat. Gleich nach dem Einzug beginnt Hedwig zu schreiben, um endlich mit sich ins Reine zu kommen und ihr Gewissen zu erleichtern. Sie rekapituliert ihr Leben und ihr Verhalten: Nach dem frühen Tod der Eltern wuchs sie bei ihrer Grossmutter auf, verliess diese jedoch nach dem Studium ohne Abschied, um in die Welt zu ziehen. Hedwig unterbricht ihre schreibende Rechtfertigung nur, um beim nahe gelegenen Italiener zu essen, wo sie Lukas begegnet, zu dem sie sich bald hingezogen fühlt ... - Es wird überhaupt viel gegessen in E. Pluhars neuem Roman (zuletzt "Anna", ID-G 42/18), der einerseits eine interessante Lebensgeschichte einer Frau erzählt, die versucht, als Journalistin Fuss zu fassen; dabei lässt die Autorin auch die zeitgeschichtlich relevanten Ereignisse Revue passieren (Mauerfall, Flüchtlingskrise, 9/11 ...)
Dokumenttyp:Fiktionale Darstellung
Sprache:ger
RVK-Notation:GN 9999   i
K10plus-PPN:1753393078
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2021 A 9931QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10650474

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/68777094   QR-Code
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