Prozess des Mentalisierens in einer mentalisierungsbasierten Langzeittherapie für Borderline-Persönlichkeitsstörungen

• Verfasst von: Kasper, Lea A. [VerfasserIn]
• Verfasst von: Schröder-Pfeifer, Paul [VerfasserIn]
• Verfasst von: Georg, Anna [VerfasserIn]
• Verfasst von: Zettl, Max [VerfasserIn]
• Verfasst von: Taubner, Svenja [VerfasserIn]
• Titel: Prozess des Mentalisierens in einer mentalisierungsbasierten Langzeittherapie für Borderline-Persönlichkeitsstörungen
• Verf.angabe: Lea A. Kornhas, Paul Schröder-Pfeifer, Anna Georg, Max Zettl, Svenja Taubner
• E-Jahr: 2020
• Jahr: 01 September 2020
• Umfang: 9 S.
• Fussnoten: Gesehen am 14.09.2021
• Schrift/Sprache: Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch und Englisch
• Titel Quelle: Enthalten in: Psychotherapeut
• Ort Quelle: Berlin : Springer, 1996
• Jahr Quelle: 2020
• Band/Heft Quelle: 65(2020), 5, Seite 357-365
• ISSN Quelle: 1432-2080
• DOI: doi:10.1007/s00278-020-00451-9
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• K10plus-PPN: 1770460039
• K10plus-PPN:
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Abstract

Mentalisieren ist die Fähigkeit, über sich selbst und andere unter Zuhilfenahme psychischer Zustände zu reflektieren. Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) wurde für die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) entwickelt und hat sich als wirksam erwiesen. Allerdings sind die genauen Veränderungsmechanismen in der MBT nicht ausreichend untersucht. Ein Forschungsansatz ist die Untersuchung der Veränderung von Mentalisieren, operationalisiert durch die Reflective Functioning Scale (RFS), innerhalb von Therapiesitzungen.