Gruppentherapie zu Stabilisierung und Selbstregulation bei posttraumatischer Belastungsstörung (STABILI-T)

• Verfasst von: Ehrenthal, Johannes C. [VerfasserIn]
• Verfasst von: Schöckel, Anne [VerfasserIn]
• Verfasst von: Nikendei, Christoph [VerfasserIn]
• Verfasst von: Dinger, Ulrike [VerfasserIn]
• Verfasst von: Schauenburg, Henning [VerfasserIn]
• Verfasst von: Lambert, Lena [VerfasserIn]
• Titel: Gruppentherapie zu Stabilisierung und Selbstregulation bei posttraumatischer Belastungsstörung (STABILI-T)
• Titelzusatz: eine Machbarkeitsstudie
• Verf.angabe: Johannes C. Ehrenthal, Anne Schöckel, Christoph Nikendei, Ulrike Dinger, Henning Schauenburg, Lena Lambert
• E-Jahr: 2020
• Jahr: 03 June 2020
• Umfang: 8 S.
• Fussnoten: Gesehen am 18.11.2021
• Schrift/Sprache: Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch und Englisch
• Titel Quelle: Enthalten in: Psychotherapeut
• Ort Quelle: Berlin : Springer, 1996
• Jahr Quelle: 2020
• Band/Heft Quelle: 65(2020), 4, Seite 264-271
• ISSN Quelle: 1432-2080
• DOI: doi:10.1007/s00278-020-00434-w
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• K10plus-PPN: 1777981018
• K10plus-PPN:
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Abstract

Menschen mit der Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sind oftmals mit sehr langen Wartezeiten zwischen Diagnose und Beginn einer leitliniengerechten traumafokussierten Behandlung konfrontiert. Um dieser Versorgungslücke zu begegnen, wurde eine Gruppenbehandlung mit 9 Sitzungen konzipiert, die den Fokus auf Stabilisierung und Selbstregulation legt, um entweder eine Traumabearbeitung in einer nachfolgenden Einzeltherapie zu erleichtern oder aber für Menschen mit komplexer PTBS eine zusätzliche Hilfe bei der Behandlung entsprechender Symptome zu ermöglichen.