Therapieansprechen auf intraläsionale Steroidinjektionen bei granulomatöser Entzündungsreaktion nach Tätowierungen

• Verfasst von: Cussigh, Christiane [VerfasserIn]
• Verfasst von: Toberer, Ferdinand [VerfasserIn]
• Verfasst von: Enk, Alexander [VerfasserIn]
• Verfasst von: Hänßle, Holger [VerfasserIn]
• Verfasst von: Müller-Christmann, Christine [VerfasserIn]
• Titel: Therapieansprechen auf intraläsionale Steroidinjektionen bei granulomatöser Entzündungsreaktion nach Tätowierungen
• Verf.angabe: Christiane S. Cussigh, Ferdinand Toberer, Alexander Enk, Holger A. Haenssle, Christine Fink. Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Heidelberg (UKH), Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg, Deutschland
• E-Jahr: 2020
• Jahr: 21. July 2020
• Umfang: 4 S.
• Fussnoten: Gesehen am 29.11.2021
• Schrift/Sprache: Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch und Englisch
• Titel Quelle: Enthalten in: Der Hautarzt
• Ort Quelle: Berlin : Springer, 1994
• Jahr Quelle: 2020
• Band/Heft Quelle: 71(2020), 10, Seite 805-808
• ISSN Quelle: 1432-1173
• DOI: doi:10.1007/s00105-020-04654-8
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• K10plus-PPN: 1779766904
• K10plus-PPN:
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Abstract

Tätowierungen inklusive Permanent-Make-up können diverse Komplikationen wie virale oder bakterielle Infektionen sowie allergische und entzündliche Reaktionen nach sich ziehen. Bei Letzteren weist die Histologie neben exogenem Pigment ein Entzündungsinfiltrat auf, das je nach Reaktionsmuster lymphozytär oder histiozytär-granulomatös dominiert sein kann. Nachfolgend wird über die erfolgreiche Therapie mittels intraläsionaler Triamcinolonacetonid-Injektionen bei granulomatöser Entzündungsreaktion nach Tätowierungen in 2 Fällen berichtet.