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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Platten, Michael [VerfasserIn]   i
 Lanz, Tobias [VerfasserIn]   i
 Bendszus, Martin [VerfasserIn]   i
 Diem, Ricarda [VerfasserIn]   i
Titel:Klinisch isoliertes Syndrom
Verf.angabe:M. Platten, T. Lanz, M. Bendszus, R. Diem
E-Jahr:2013
Jahr:4. Oktober 2013
Umfang:13 S.
Fussnoten:Gesehen am 01.12.2021
Titel Quelle:Enthalten in: Der Nervenarzt
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1996
Jahr Quelle:2013
Band/Heft Quelle:84(2013), 10, Seite 1247-1259
ISSN Quelle:1433-0407
Abstract:Als klinisch isoliertes Syndrom (CIS) wird die erste klinische Manifestation einer potenziellen multiplen Sklerose (MS) bezeichnet. Auch wenn es eher den Charakter eines MS-Stadiums besitzt als dass es eine eigene Krankheitsentität darstellt, ergeben sich doch bezüglich der Diagnosestellung, der Differenzialdiagnostik, der Prognoseabschätzung sowie der immunmodulierenden Therapie Besonderheiten, die in diesem Übersichtsartikel dargestellt und kritisch diskutiert werden. Ergänzend wird das sog. radiologisch isolierte Syndrom (RIS) betrachtet, eine potenzielle Vorstufe der MS, die oftmals als bildgebender Zufallsbefund diagnostiziert wird.
DOI:doi:10.1007/s00115-013-3845-1
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Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.1007/s00115-013-3845-1
 Volltext: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00115-013-3845-1
 DOI: https://doi.org/10.1007/s00115-013-3845-1
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1779961634
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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