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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Verfasst von:Holzheu, Matthias [VerfasserIn]   i
Titel:Kann ein Werkvertrag ein Kaufvertrag sein?
Titelzusatz:Besprechung von EuGH, Urt. v. 7.9.2017, Rs. C-247/16, Schottelius unter besonderer Berücksichtigung der verwendeten Auslegungsmethoden
Verf.angabe:Matthias Holzheu
E-Jahr:2021
Jahr:2022-01-05
Umfang:26 S.
Fussnoten:Gesehen am 17.02.2022
Titel Quelle:Enthalten in: Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Heidelberg
Ort Quelle:Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2004
Jahr Quelle:2021
Band/Heft Quelle:(2021), 2, Seite 262-287
ISSN Quelle:2629-7132
Abstract:Der Beitrag thematisiert eine Entscheidung des EuGH zur Frage, ob die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie auch auf einen deutschen Werkvertrag Anwendung finden kann. Um diese Frage zu beantworten, legte der EuGH die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie aus. Die Auslegung nahm er zunächst anhand seines üblichen Auslegungsprogramms vor. Im weiteren Verlauf der Auslegung zog der EuGH aber auch das UN-Kaufrecht heran, an dem sich der Unionsgesetzgeber im konkreten Fall orientiert hatte. Diese „Auslegung nach Vorbildrecht“ stellt eine methodische Neuerung dar.
DOI:doi:10.11588/srzwo.2021.2.85609
URL:kostenfrei: Volltext: https://dx.doi.org/10.11588/srzwo.2021.2.85609
 kostenfrei: Volltext: https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/studzrwo/article/view/85609
 DOI: https://doi.org/10.11588/srzwo.2021.2.85609
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Sach-SW:Privatrecht
K10plus-PPN:1789977142
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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