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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Aly, Amin-Farid [VerfasserIn]   i
 Menges, K. [VerfasserIn]   i
 Haas, C.H. [VerfasserIn]   i
 Zimmermann, L. [VerfasserIn]   i
 Kaltschmidt, Jens [VerfasserIn]   i
 Criegee-Rieck, M. [VerfasserIn]   i
Titel:Voraussetzungen für elektronische Systeme zur Prüfung auf Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
Titelzusatz:Ein Beitrag zum Aktionsplan des Bundesministeriums für Gesundheit
Paralleltitel:Prerequisites for electronic systems evaluating safe and effective drug therapy
Verf.angabe:A.-F. Aly, K. Menges, C.H. Haas, L. Zimmermann, J. Kaltschmidt, M. Criegee-Rieck
E-Jahr:2011
Jahr:22 October 2011
Umfang:9 S.
Fussnoten:Gesehen am 02.03.2022
Titel Quelle:Enthalten in: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz
Ort Quelle:Berlin : Springer, 1997
Jahr Quelle:2011
Band/Heft Quelle:54(2011), 11, Artikel-ID 1170, Seite 1-9
ISSN Quelle:1437-1588
Abstract:Um systemübergreifend Prüfungen auf die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) durchführen zu können, müssen Datenstrukturen zu Arzneimitteln und Patienten in elektronischen Systemen bestimmte Bedingungen erfüllen. In einem Workshop zu einer Maßnahme des Aktionsplans des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurden diese identifiziert und in einem 7+1-Punkte-Plan berichtet: Die Daten zu Arzneimitteln müssen valide und aktuell sein, basierend auf den behördlich geprüften Fachinformationen. Vorgaben zur Struktur und auch zu einzelnen inhaltlichen Bausteinen innerhalb dieser Struktur müssen einheitlich festgelegt sein. Mittels geeigneter Identifikatoren müssen Arzneimittel und Stoffe eindeutig gekennzeichnet sein, um diesbezügliche Daten sicher austauschen zu können. Die inhaltlichen Strukturen - sowohl zum zu prüfenden Arzneimittel als auch zum betroffenen Patienten - müssen systemübergreifend festgelegt werden und im deutschen Gesundheitswesen jederzeit aktuell und möglichst frei verfügbar sein. Dieser Konsens über inhaltliche und strukturelle Vorgaben ist Voraussetzung für weitere Szenarien wie beispielsweise die Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen unter Vermeidung der heutigen System- beziehungsweise Medienbrüche. Er erhält aktuell eine hohe Bedeutung aufgrund der national zu verwirklichenden neuen europäischen Gesetzgebung zur Pharmakovigilanz.
DOI:doi:10.1007/s00103-011-1337-7
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://doi.org/10.1007/s00103-011-1337-7
 DOI: https://doi.org/10.1007/s00103-011-1337-7
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1794377638
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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