Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz

• Verfasst von: Leutner, Detlev [VerfasserIn]
• Verfasst von: Funke, Joachim [VerfasserIn]
• Verfasst von: Klieme, Eckhard [VerfasserIn]
• Verfasst von: Wirth, Joachim Thorsten Christian [VerfasserIn]
• Titel: Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz
• Verf.angabe: Detlev Leutner, Joachim Funke, Eckhard Klieme und Joachim Wirth
• Jahr: 2005
• Umfang: 9 S.
• Fussnoten: Gesehen am 04.05.2022
• ISBN: 978-3-322-85144-4
• Titel Quelle: Enthalten in: Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern
• Ort Quelle: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005
• Jahr Quelle: 2005
• Band/Heft Quelle: (2005), Seite 11-19
• Datenträger: Online-Ressource
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Leutner, Detlev, 1954 - : Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz. - 2005
• K10plus-PPN: 1800847173

Abstract

Ziel des Programme for International Student Assessment (PISA) ist es, die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler am Ende der Pflichtschulzeit festzustellen, die in vielen OECD-Staaten im Alter von 15 Jahren erreicht wird. Dabei geht es zunächst um Basiskompetenzen, deren primäre Förderung sich einzelnen Schulfächern zuordnen lässt: Lesekompetenz (Reading Literacy), mathematische Grundbildung (Mathematical Literacy) und naturwissenschaftliche Grundbildung (Science Literacy). Diese Kompetenzen werden in allen drei PISA-Zyklen mit unterschiedlichen Schwerpunkten erfasst — 2000 mit Schwerpunkt im Lesen, 2003 mit Schwerpunkt in der Mathematik, 2006 mit Schwerpunkt in den Naturwissenschaften-, und über die diesbezüglichen Ergebnisse der 2000er und 2003er Studien wurde ausführlich berichtet (z.B. Baumert u.a., 2001; Prenzel u.a., 2004a).