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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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Verfasst von:Wedemeyer, Heiner [VerfasserIn]   i
 Herzer, Kerstin [VerfasserIn]   i
 Serfert, Yvonne [VerfasserIn]   i
 Taubert, Richard [VerfasserIn]   i
 Trautwein, Christian [VerfasserIn]   i
 Eurich, Dennis [VerfasserIn]   i
 Strassburg, Christian P. [VerfasserIn]   i
 Lang, Melanie [VerfasserIn]   i
 Weiss, Karl Heinz [VerfasserIn]   i
 Berg, Thomas [VerfasserIn]   i
 Galle, Peter R. [VerfasserIn]   i
 Heinzow, Hauke [VerfasserIn]   i
 Zeuzem, Stefan [VerfasserIn]   i
 Willuweit, Katharina [VerfasserIn]   i
 Kirchner, Theresa [VerfasserIn]   i
 Sahin, Cennet [VerfasserIn]   i
 Plewe, Julius [VerfasserIn]   i
 Spengler, Ulrich [VerfasserIn]   i
 Welker, Martin-Walter [VerfasserIn]   i
 Sterneck, Martina [VerfasserIn]   i
 Mehrabi, Arianeb [VerfasserIn]   i
 Herber, Adam [VerfasserIn]   i
 Zimmermann, Tim [VerfasserIn]   i
 Schmidt, Hartmut [VerfasserIn]   i
Titel:Rückgang von Hepatitis-C-Virus-assoziierten Lebertransplantationen in Deutschland
Paralleltitel:Declining numbers of hepatitis-C-virus-associated liver transplantations in Germany
Verf.angabe:Heiner Wedemeyer, Kerstin Herzer, Yvonne Serfert, Richard Taubert, Christian Trautwein, Dennis Eurich, Christian P. Strassburg, Melanie Lang, Karl Heinz Weiss, Thomas Berg, Peter R. Galle, Hauke Heinzow, Stefan Zeuzem, Katharina Willuweit, Theresa Kirchner, Cennet Sahin, Julius Plewe, Ulrich Spengler, Martin-Walter Welker, Martina Sterneck, Arianeb Mehrabi, Adam Herber, Tim Zimmermann, Hartmut Schmidt
Jahr:2021
Umfang:2 S.
Fussnoten:Gesehen am 12.05.2022
Titel Quelle:Enthalten in: Deutsches Ärzteblatt international
Ort Quelle:Köln : Dt. Ärzte-Verl., 2006
Jahr Quelle:2021
Band/Heft Quelle:118(2021), 46 vom: Nov., Seite 797-798
ISSN Quelle:1866-0452
Abstract:In Deutschland liegt die anti-HCV-Prävalenz zwischen 0,2 und 1,9 % der Allgemeinbevölkerung (1). Die Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) kann zu einer chronischen Lebererkrankung führen, deren Folgen eine Leberzirrhose und ein hepatozelluläres Karzinom (HCC) sind. Somit war eine HCV-Infektion über viele Jahre hinweg eine der häufigsten Ursachen für Lebertransplantationen bei dekompensierten Zirrhosen oder HCCs. In den vergangenen zehn Jahren wurden in Deutschland zwischen 800 und 1 200 Lebertransplantationen pro Jahr durchgeführt. Mit der Einführung von hocheffektiven und sicheren, direkt antiviral wirkenden Substanzen (DAA) gegen HCV im Jahr 2014 stellte sich die Frage, in welchem Maße die Notwendigkeit für HCV-bedingte Lebertransplantationen seitdem gesunken ist. In einer ersten Analyse von elf deutschen Transplantationszentren konnten wir bereits im Jahr 2016 Hinweise finden, dass der Anteil an Patienten mit einer HCV-bedingten Lebertransplantation nach Einführung der DAA in Deutschland rückläufig war (2). In dieser Arbeit präsentieren wir ein Follow-up dieser Studie.
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

Volltext: https://www.aerzteblatt.de/archiv/222070/Rueckgang-von-Hepatitis-C-Virus-assoziierten-Lebertransplantationen-in-Deutschl ...
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Parallele Sprachausgabe : englischWedemeyer, Heiner, 1967 - : Declining numbers of hepatitis C virus-associated liver transplantations in Germany
K10plus-PPN:180165221X
Verknüpfungen:→ Zeitung

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