Internationale Sportpolitik im Dritten Reich

• Verfasst von: Teichler, Hans Joachim [VerfasserIn]
• Titel: Internationale Sportpolitik im Dritten Reich
• Verf.angabe: Hans Joachim Teichler
• Ausgabe: 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
• Verlagsort: Baden-Baden
• Verlag: Academia
• Jahr: 2022
• Umfang: 546 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen
• Format: 24 cm x 16 cm, 1006 g
• Fussnoten: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 507-536 ; Enthält ein Personenregister
• Hochschulschrift: Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 1990
• ISBN: 978-3-98572-028-6
• ISBN: 3-98572-028-2
• Frühere Ausg.: Vorangegangen ist: Teichler, Hans Joachim, 1946 - : Internationale Sportpolitik im Dritten Reich. - Schorndorf : Hofmann, 1991
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Internationale Politik / (s)Sportpolitik / (z)Geschichte 1933-1945
• Schlagwörter: (s)Drittes Reich / (s)Internationale Politik / (s)Sportpolitik
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Sportpolitik / (s)Sportbewegung / (s)Nationalsozialismus
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Internationale Politik / (s)Sportpolitik / (z)Geschichte 1933-1945
• Schlagwörter: (s)Drittes Reich / (s)Internationale Politik / (s)Sportpolitik
• Dokumenttyp: Hochschulschrift
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Teichler, Hans Joachim, 1946 - : Internationale Sportpolitik im Dritten Reich. - 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. - Baden-Baden : Academia, 2022. - 1 Online-Ressource (546 Seiten)
• RVK-Notation: ZX 4901
• RVK-Notation: ZX 7094
• K10plus-PPN: 1814145648

Abstract

Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des „Dritten Reiches“ mit dem spektakulären Höhepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der „Silberpfeile“ von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), über Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte „Gleichschaltung“ des gesamten europäischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehören aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Außenpolitik des nur scheinbar völlig „gleichgeschalteten“ NS-Staates.