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Exemplare:
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| Online-Ressource |
Titel: | Identitätspolitik in Südasien |
Titelzusatz: | Plädoyer für den intersektionalen Blick |
Verf.angabe: | Netzwerk Gender Training |
Jahr: | 2020 |
Titel Quelle: | Enthalten in: Südasien |
Ort Quelle: | Bonn : Südasienbüro, 2021 |
Jahr Quelle: | 2020 |
Band/Heft Quelle: | 40(2020), 3, Seite 20-24 |
ISSN Quelle: | 2749-0254 |
Abstract: | SÜDASIEN berichtet regelmäßig über Minderheiten, indigene Völker oderGlaubensgemeinschaften, für die die Verteidigung, Wiederherstellung oder Perspektive einer eigenen Identität, die Verortung in der Geschichte nach eigenem Ermessen, einen wesentlichen Bestandteil ihres Agierens darstellt. Politisches Engagement und Widerstand zugunsten einer selbst gewählten Identität treten überwiegend als Emanzipation aus zwangsweise auferlegter Integration zutage. Die Schattenseiten, die damit einhergehende, zumindest konzeptionell angelegte Exklusion anderer wird bei Gelegenheit angesprochen, aber selten systematisch debattiert. Der folgende Beitrag versteht sich als ein solcher Debattenbeitrag, weitere dürfen gerne folgen. |
DOI: | doi:10.11588/sueas.2020.3.21658 |
URL: | kostenfrei: Volltext ; Verlag: https://doi.org/10.11588/sueas.2020.3.21658 |
| kostenfrei: Volltext: https://hasp.ub.uni-heidelberg.de/journals/sasien/article/view/21658 |
| DOI: https://doi.org/10.11588/sueas.2020.3.21658 |
Datenträger: | Online-Ressource |
Sprache: | ger |
(E-Jahr): | 2023 |
K10plus-PPN: | 1845635256 |
Verknüpfungen: | → Zeitschrift |
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| CATS / Abt. Südasien |
Bibliothek/Idn: | SA / m4323116071 |
Lokale URL Inst.: | Zum Volltext |
Identitätspolitik in Südasien; 2020 (Online-Ressource)
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