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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: ausleihbar
Signatur: 2023 A 4532   QR-Code
Standort: Hauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monograph  3D-Plan
Exemplare: siehe unten
Verfasst von:Aumüller, Alexander [VerfasserIn]   i
Titel:Das Diskontinuitätsprinzip im Parlamentsrecht
Mitwirkende:Butzer, Hermann [AkademischeR BetreuerIn]   i
 Mehde, Veith [AkademischeR BetreuerIn]   i
Institutionen:Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover [Grad-verleihende Institution]   i
Verf.angabe:von Alexander Aumüller
Verlagsort:Berlin
Verlag:Duncker & Humblot
E-Jahr:2023
Jahr:[2023]
Umfang:317 Seiten
Format:23.3 cm x 15.7 cm, 400 g
Gesamttitel/Reihe:Beiträge zum Parlamentsrecht ; Band 84
Fussnoten:Literaturverzeichnis Seite 298-312
Hochschulschrift:Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2021
ISBN:978-3-428-18759-1
 3-428-18759-8
Bestellnr.:18759
Abstract:Das parlamentarische Diskontinuitätsprinzip bewirkt, dass zum Ende der Wahlperiode der gesamte Parlamentsbetrieb - alle Mandatsträger, die gesamte Organisation und alle liegengebliebenen Beratungsgegenstände - verfällt, nur um in der neuen Legislatur in sehr ähnlicher Form neu zu entstehen. Der Autor zeigt auf, dass sich dieses Prinzip über alle Umbrüche in der Geschichte des deutschen Parlamentarismus erhalten hat, weil es eine bereinigende Wirkung hat und die scheinbar radikale Erneuerung durch starke kontinuierliche Effekte in der modernen Parlamentspraxis abgemildert wird. Obwohl das Diskontinuitätsprinzip kein zwingendes Verfassungsprinzip ist, hat es sich bewährt. Es gibt dem Ende und Neubeginn der Wahlperiode jedes Bundestags erst die volle Bedeutung und schafft so eine leicht nachvollziehbare Ordnung, deren Wert in einer Demokratie nicht unterschätzt werden darf. Daher sollte die Geltung des Diskontinuitätsprinzips durch eine Normierung im Grundgesetz unterstrichen werden."The Discontinuity Principle in Parliamentary Law": The discontinuity principle has the effect that at the end of the electoral period the entire parliamentary business - mandates, organizational structure and proceedings - expires and must be renewed. The author shows what shift there has been in the justification of this seemingly radical principle across historical changes, how today's parliamentary practice deals with it, why it is not a mandatory principle, but, in conclusion, deserves to be included in the text of the German constitution
DOI:doi:10.3790/978-3-428-58759-9
URL:Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/4B56696D677C7C39363338383039307C7C434F50.jpg?sq=1
 Inhaltsverzeichnis: https://www.gbv.de/dms/tib-ub-hannover/1839307242.pdf
 DOI: https://doi.org/10.3790/978-3-428-58759-9
Schlagwörter:(g)Deutschland   i / (s)Parlamentsrecht   i / (s)Diskontinuität   i / (s)Wahlperiode   i / (s)Demokratieprinzip   i / (z)Geschichte   i
 (g)Deutschland   i / (s)Wahlperiode   i / (s)Diskontinuität   i / (s)Demokratieprinzip   i
Dokumenttyp:Hochschulschrift
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Aumüller, Alexander: Das Diskontinuitätsprinzip im Parlamentsrecht. - Berlin : Duncker & Humblot, 2023. - 1 Online-Ressource (317 Seiten)
RVK-Notation:PK 238   i
 PL 392   i
Sach-SW:Constitutional & administrative law
 Government powers
 LAW / Constitutional
 LAW / Government / General
 Regierungsbefugnisse
 Verfassungsrecht
K10plus-PPN:1839307242
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
Exemplare:

SignaturQRStandortStatus
2023 A 4532QR-CodeHauptbibliothek Altstadt / Freihandbereich Monographien3D-Planausleihbar
Mediennummer: 10696932
JU/PL 392 A925QR-CodeBibl. der Juristischen FakultätPräsenznutzung
Mediennummer: 61697668

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69077275   QR-Code
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