Navigation überspringen
Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

Verfügbarkeit
Standort: ---
Exemplare: ---
heiBIB
 Online-Ressource
Verfasst von:Bürger, Arne [VerfasserIn]   i
 Scheiner, Christin [VerfasserIn]   i
 Panning, Lea [VerfasserIn]   i
 Huetter, Sophia [VerfasserIn]   i
 Koelch, Michael [VerfasserIn]   i
 Kleindienst, Nikolaus [VerfasserIn]   i
Titel:Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter unter Therapierenden
Titelzusatz:Ergebnisse aus einer deutschlandweiten Online-Erhebung
Verf.angabe:Arne Bürger, Christin Scheiner, Lea Panning, Sophia Huetter, Michael Koelch und Nikolaus Kleindienst
E-Jahr:2023
Jahr:Januar 2023
Umfang:12 S.
Fussnoten:Online veröffentlicht: 9. März 2023 ; Gesehen am 01.08.2023
Weitere Titel:Übersetzung des Haupttitels: The willingness of therapists to diagnose and treat borderline personality disorder in adolescents
Schrift/Sprache:Sprache der Zusammenfassung: Englisch
Titel Quelle:Enthalten in: Kindheit und Entwicklung
Ort Quelle:Göttingen : Hogrefe, 1999
Jahr Quelle:2023
Band/Heft Quelle:32(2023), 1 vom: Jan., Seite 30-41
ISSN Quelle:2190-6246
Abstract:Theoretischer Hintergrund: Eine eingeschränkte Diagnosebereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Jugendalter verhindert möglicherweise deren Früherkennung und -behandlung. Fragestellung: Die Studie zielt auf eine Quantifizierung von Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der BPS im Jugendalter bei kinder- und jugend-/psychotherapeutischen/-psychiatrischen Therapierenden ab. Methode: Die Studie basiert auf einer Onlinebefragung von 207 Therapierenden. Ergebnisse: 32 % der Therapierenden würden ab dem 14. Lebensjahr, 56 % ab der Volljährigkeit und 12 % gar keine Diagnose einer BPS vergeben. Die Vorbehalte „mangelnde Stabilität der Persönlichkeit“ und „Sorge um Pathologisierung“ waren mit geringer Diagnosebereitschaft assoziiert. Insgesamt sind 72 % der Therapierenden bereit, Jugendliche mit BPS-Symptomatik zu behandeln. Diskussion und Schlussfolgerung: Mixed-Methods Ansätze könnten die Diskrepanz zwischen der Diagnose- und Behandlungsbereitschaft aufklären.
DOI:doi:10.1026/0942-5403/a000398
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

kostenfrei: Volltext: https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000398
 kostenfrei: Volltext: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0942-5403/a000398
 DOI: https://doi.org/10.1026/0942-5403/a000398
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Sach-SW:adolescence
 Adoleszenz
 Behandlung
 borderline
 Borderline
 Diagnose
 diagnosis
 personality disorders
 Persönlichkeitsstörungen
 treatment
K10plus-PPN:1854053035
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69103373   QR-Code
zum Seitenanfang