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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Verfasst von:Sieverding, Monika [VerfasserIn]   i
Titel:Weiblich männlich
Titelzusatz:stereotype Zuschreibungen überwinden
Verf.angabe:Monika Sieverding
E-Jahr:2023
Jahr:2023-08-21
Umfang:8 S.
Fussnoten:Gesehen am 29.08.2023
Schrift/Sprache:Mit einer Zusammenfassung in englischer Sprache
Titel Quelle:Enthalten in: Universität HeidelbergRuperto Carola
Ort Quelle:Heidelberg : Universität Heidelberg, Der Rektor, Kommunikation und Marketing, 1993
Jahr Quelle:2023
Band/Heft Quelle:22(2023), Seite 94-101
Abstract:Handlungs- und durchsetzungsstarke Frauen müssen damit rechnen, als „unweiblich“ verurteilt zu werden. Männer wiederum sehen es häufig als Schwäche und damit als „unmännlich“ an, Stress einzugestehen oder Hilfe bei Problemen in Anspruch zu nehmen. Derartige Geschlechterstereotype, die kulturübergreifend zu beobachten sind, halten sich erstaunlich hartnäckig. Wie solche Zuschreibungen nicht nur die Fremd-, sondern auch die Selbstwahrnehmung beeinflussen und welche Auswirkungen das in verschiedenen Lebensbereichen und auf die physische wie auch psychische Gesundheit hat, dazu forscht die Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie an der Universität Heidelberg.
DOI:doi:10.17885/heiup.ruca.2023.22.24828
URL:kostenfrei: Volltext: https://dx.doi.org/10.17885/heiup.ruca.2023.22.24828
 kostenfrei: Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/view/24828
 DOI: https://doi.org/10.17885/heiup.ruca.2023.22.24828
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1858174724
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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