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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Verfasst von:Eitel, Bernhard [VerfasserIn]   i
Titel:Editorial
Verf.angabe:Bernhard Eitel
E-Jahr:2023
Jahr:2023-08-21
Umfang:1 S.
Fussnoten:Gesehen am 30.08.2023
Titel Quelle:Enthalten in: Universität HeidelbergRuperto Carola
Ort Quelle:Heidelberg : Universität Heidelberg, Der Rektor, Kommunikation und Marketing, 1993
Jahr Quelle:2023
Band/Heft Quelle:22(2023), Seite 1
Abstract:Insbesondere auch in der Wissenschaft gilt, dass „stark“ und „schwach“ keine absolut gültigen, sondern relative Begriffe sind: Was in einem Kontext oder System als Stärke gilt, kann in anderen Zusammenhängen zur Schwäche werden und umgekehrt. Wissenschaft zeigt uns aber auch, dass für viele Prozesse des Lebens wie auch der Koexistenz ein Zusammenspiel von starken und schwachen Elementen notwendig ist, um zur richtigen Balance, zu Erfolgen oder auch zur erwünschten Resilienz zu finden. Und immer wieder sehen wir, dass viele für sich genommen schwache Strukturen gebündelt große Stärke entfalten können. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard EitelRektor der Universität Heidelberg
DOI:doi:10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817
URL:kostenfrei: Volltext: https://dx.doi.org/10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817
 kostenfrei: Volltext: https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/rupertocarola/article/view/24817
 DOI: https://doi.org/10.17885/heiup.ruca.2023.22.24817
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:185827219X
Verknüpfungen:→ Zeitschrift
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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