Strafprozessrecht

• Verfasst von: Kindhäuser, Urs [VerfasserIn]
• Verfasst von: Schumann, Kay H. [VerfasserIn]
• Titel: Strafprozessrecht
• Verf.angabe: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn), Prof. Dr. Kay H. Schumann (apl. Professor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Rechtsanwalt in Mönchengladbach)
• Ausgabe: 7., überarbeitete Auflage
• Verlagsort: Baden-Baden
• Verlag: Nomos
• Jahr: 2023
• Umfang: 460 Seiten
• Gesamttitel/Reihe: NomosLehrbuch
• ISBN: 978-3-7560-0505-5
• Schlagwörter: (g)Deutschland / (s)Strafverfahrensrecht
• Dokumenttyp: Lehrbuch
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Strafprozessrecht. - 7. überarbeitete Auflage. - Baden-Baden : Nomos, 2023. - 1 Online-Ressource (460 Seiten)
• RVK-Notation: PH 4700
• K10plus-PPN: 1851954732

Abstract

Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die allgemeinen Verfahrensgrundsätze, das Ermittlungsverfahren und die erstinstanzliche Hauptverhandlung. Bei den Rechtsmittelverfahren liegt der Schwerpunkt auf der Revision. Zunächst folgt ein Aufriss der Materie; anhand von Fällen wird dem Lernenden dann der eher abstrakt wirkende Stoff anschaulich vermittelt. Jedem Kapitel folgen Wiederholungs- und Vertiefungsfragen, die eine gezielte Lernkontrolle ermöglichen. Als Ergänzung wird in den Abschnitten zur Rechtshistorie und der europäischen Perspektive das besondere rechtspolitische Interesse des Strafprozessrechts aufgezeigt.Das Buch wendet sich dabei sowohl an Studierende, die sich den Pflichtstoff für das Erste Staatsexamen erarbeiten möchten, als auch an Lernende im Schwerpunktbereich. Darüber hinaus wird auch Referendar:innen, die sich während ihrer Stationsausbildung eingehender mit dem Strafverfahren befassen müssen, ein solides Rüstzeug an die Hand gelegt. Für die 7. Auflage wurden u.a. insgesamt zehn Gesetzesänderungen berücksichtigt, insb. von Vorschriften zum elektronischen Rechtsverkehr, des Telekommunikationsrechts sowie zur Erweiterung der Wiederaufnahmemöglichkeiten zuungunsten des Verurteilten.