Status: ausleihbar
Verfasst von: | Hirn, Lisz [VerfasserIn] |
Titel: | Der überschätzte Mensch |
Titelzusatz: | Anthropologie der Verletzlichkeit |
Verf.angabe: | Lisz Hirn |
Verlagsort: | Wien |
Verlag: | Paul Zsolnay Verlag |
Jahr: | 2023 |
Umfang: | 126 Seiten |
Fussnoten: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke ; Literaturverzeichnis Seite 122-127 |
ISBN: | 978-3-552-07343-2 |
Bestellnr.: | 551/07343 |
Abstract: | Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT |
URL: | Cover: https://www.dietmardreier.de/annot/564C42696D677C7C393738333535323037333433327C7C434F50.jpg?sq=1 |
Sprache: | ger |
RVK-Notation: | CC 6600 |
Sach-SW: | Anthropologie |
| Soziale und ethische Themen |
| Soziale und politische Philosophie |
Zeit-SW: | 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.) |
K10plus-PPN: | 1840523875 |
978-3-552-07343-2
¬Der¬ überschätzte Mensch / Hirn, Lisz [VerfasserIn]; 2023
69129695