Navigation überspringen
Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

Verfügbarkeit
Standort: ---
Exemplare: ---
heiBIB
 Online-Ressource
Verfasst von:Brücker, Herbert [VerfasserIn]   i
 Ette, Andreas [VerfasserIn]   i
 Grabka, Markus M. [VerfasserIn]   i
 Kosyakova, Yuliya [VerfasserIn]   i
 Niehues, Wenke [VerfasserIn]   i
 Rother, Nina [VerfasserIn]   i
 Spieß, C. Katharina [VerfasserIn]   i
 Zinn, Sabine [VerfasserIn]   i
 Bujard, Martin [VerfasserIn]   i
 Décieux, Jean Philippe [VerfasserIn]   i
 Maddox, Amrei [VerfasserIn]   i
 Schmitz, Sophia [VerfasserIn]   i
 Schwanhäuser, Silvia [VerfasserIn]   i
 Siegert, Manuel [VerfasserIn]   i
 Steinhauer, Hans Walter [VerfasserIn]   i
Titel:Geflüchtete aus der Ukraine
Titelzusatz:knapp die Hälfte beabsichtigt längerfristig in Deutschland zu bleiben
Verf.angabe:von Herbert Brücker, Andreas Ette, Markus M. Grabka, Yuliya Kosyakova, Wenke Niehues, Nina Rother, C. Katharina Spieß, Sabine Zinn, Martin Bujard, Jean Philippe Décieux, Amrei Maddox, Sophia Schmitz, Silvia Schwanhäuser, Manuel Siegert und Hans Walter Steinhauer
Jahr:2023
Umfang:13 S.
Titel Quelle:Enthalten in: Deutsches Institut für WirtschaftsforschungDIW-Wochenbericht
Ort Quelle:Berlin : DIW, 1995
Jahr Quelle:2023
Band/Heft Quelle:90(2023), 28, Seite 381-393
ISSN Quelle:1860-8787
Abstract:Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat eine der größten Fluchtbewegungen in der Nachkriegszeit ausgelöst. Allein nach Deutschland sind seit Februar 2022 rund eine Million Menschen aus der Ukraine geflüchtet. Ziel dieser Studie ist es, die Ankunft der Geflüchteten in Deutschland und verschiedene Aspekte ihrer sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Teilhabe zu untersuchen. Hierzu werden unterschiedliche Dimensionen wie Bleibeabsichten, Spracherwerb, Integration in den Arbeitsmarkt und die Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen analysiert. Datengrundlage ist die Befragung "Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland (IAB-BiB/FReDA-BAMF-SOEP-Befragung)", ein gemeinsames Projekt des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) im DIW Berlin. Die Kooperationspartner haben bereits im Spätsommer 2022 eine große repräsentative Zufallsstichprobe von ukrainischen Geflüchteten gezogen und befragt. Die Befragung ist als Längsschnittstudie angelegt - das bedeutet, dass die Personen wiederholt befragt werden. Im Folgenden werden die Ergebnisse der zweiten Befragungswelle zu Beginn des Jahres 2023 vorgestellt (Kasten).
DOI:doi:10.18723/diw_wb:2023-28-1
URL:Bitte beachten Sie: Dies ist ein Bibliographieeintrag. Ein Volltextzugriff für Mitglieder der Universität besteht hier nur, falls für die entsprechende Zeitschrift/den entsprechenden Sammelband ein Abonnement besteht oder es sich um einen OpenAccess-Titel handelt.

kostenfrei: Verlag: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.877242.de/23-28-1.pdf
 kostenfrei: Resolving-System: https://doi.org/10.18723/diw_wb:2023-28-1
 kostenfrei: Resolving-System: https://hdl.handle.net/10419/273618
 DOI: https://doi.org/10.18723/diw_wb:2023-28-1
 10419/273618
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Sach-SW:Ukrainian refugees
 labor market participation
 income
 language acquisition
 intention to stay
 integration
 health of children
 child care
Form-SW:Aufsatz in Zeitschrift
K10plus-PPN:1854343440
Verknüpfungen:→ Zeitung

Permanenter Link auf diesen Titel (bookmarkfähig):  https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/69132416   QR-Code
zum Seitenanfang