Feministisch lesen

• Verfasst von: Kauer, Katja [VerfasserIn]
• Titel: Feministisch lesen
• Titelzusatz: eine Einführung mit Lektüretools und Textbeispielen
• Institutionen: Narr Francke Attempto Verlag [Verlag]
• Verf.angabe: Katja Kauer
• Verlagsort: Tübingen
• Verlag: Narr Francke Attempto
• E-Jahr: 2024
• Jahr: [2024]
• Umfang: 246 Seiten
• Illustrationen: 1 Illustration
• Format: 24 cm
• Gesamttitel/Reihe: Narr Studienbücher
• Fussnoten: Literaturverzeichnis: Seite 239-246
• ISBN: 978-3-8233-8570-7
• Bestellnr.: 18570-1
• Schlagwörter: (s)Deutsch / (s)Englisch / (s)Literatur / (z)Geschichte 1960-2023 / (s)Feminismus / (s)Interpretation
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Kauer, Katja: Feministisch lesen. - Tübingen : Narr Francke Attempto, 2024. - 1 Online-Ressource (246 Seiten)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Kauer, Katja: Feministisch Lesen. - 1st ed.. - Tübingen : Narr Francke Attempto, 2024. - 1 online resource (250 pages)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Feministisch lesen. - 1. Auflage. - Tübingen : Narr Francke Attempto Verlag, 2024. - 1 Online-Ressource (246 S.)
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Feministisch lesen. - 1. Auflage. - Tübingen : Narr Francke Attempto Verlag, 2024. - 1 Online-Ressource (246 S.)
• RVK-Notation: EC 1874
• K10plus-PPN: 1845677382

Abstract

Klappentext: Literatur, nicht nur die klassische, sondern sehr augenscheinlich auch die der Gegenwart, zeichnet ein buntes Bild von Geschlecht, das mit den herkömmlichen, patriarchalisch geprägten ,Lektürebrillen' nicht richtig erfasst werden kann. Obwohl die Gender Studies im akademischen Diskurs inzwischen eine wichtige Rolle spielen, hinkt eine praktisch orientierte Genderanalyse dem theoretischen Diskurs hinterher. Dieses Studienbuch zeigt anschaulich, wie hilfreich Gender Studies für die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit einzelnen Texten sein können, und nimmt Fragen in den Blick, die die Literatur in Bezug auf geschlechtlich basierte Anerkennungsprozesse stellt. Im Zentrum stehen praktische Lektüretools, die an konkreten gegenwartskulturellen Textbeispielen vorgestellt werden. Sie machen Bedeutungsebenen der Texte sichtbar, die sonst verborgen bleiben, und helfen, scheinbare Aporien und Widersprüche in der Figurierung zu erklären. Das Buch ist die erste Monografie im germanistischen Bereich, die diese Art von Lektüretools entwickelt.