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Universitätsbibliothek Heidelberg
Status: Bibliographieeintrag

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 Online-Ressource
Verfasst von:Kuske, Silke [VerfasserIn]   i
 Holmberg, Christine [VerfasserIn]   i
 Wensing, Michel [VerfasserIn]   i
 Reuschenbach, Bernd [VerfasserIn]   i
 Büscher, Andreas [VerfasserIn]   i
 Neugebauer, Edmund [VerfasserIn]   i
 Pfaff, Holger [VerfasserIn]   i
 Karbach, Ute [VerfasserIn]   i
 Balzer, Katrin [VerfasserIn]   i
 Köpke, Sascha [VerfasserIn]   i
 Ernstmann, Nicole [VerfasserIn]   i
Titel:Studiengänge zur Versorgungsforschung in Deutschland
Titelzusatz:aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Paralleltitel:Educational programmes in health services research in Germany
Paralleltitelzusatz:current state and future perspectives
Verf.angabe:Autoren: Silke Kuske, Christine Holmberg, Michel Wensing, Bernd Reuschenbach, Andreas Büscher, Edmund Neugebauer, Holger Pfaff, Ute Karbach, Katrin Balzer, Sascha Köpke, Nicole Ernstmann
E-Jahr:2022
Jahr:10. Dezember 2020
Umfang:15 S.
Fussnoten:Gesehen am 22.11.2023
Titel Quelle:Enthalten in: Das Gesundheitswesen
Ort Quelle:Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2000
Jahr Quelle:2022
Band/Heft Quelle:84(2022), 3, Seite 227-241
ISSN Quelle:1439-4421
Abstract:Zusammenfassung - Ziel der Studie Ziel dieser Untersuchung war es, die derzeit akkreditierten Versorgungsforschungsstudiengänge in Deutschland im Hinblick auf ihre Strukturdaten und Inhalte zu analysieren. - Methodik Im Rahmen eines deskriptiven qualitativen Designs wurden die aktuellen Studienverlaufspläne, die Modulhandbücher und die Steckbriefe akkreditierter Masterstudiengänge der Versorgungsforschung inhaltsanalytisch ausgewertet. - Ergebnisse Die 6 analysierten Studiengänge zeigen sich hinsichtlich ihrer strukturellen Merkmale und lehr-lerninhaltlichen Ausrichtung in den wesentlichen Punkten als homogen. Ziel aller Studiengänge ist es, fach- und disziplinübergreifende personale und soziale Kompetenzen zu fördern, um Versorgungsbedarfe im Gesundheitswesen zu identifizieren, Innovationen der Versorgung zu entwickeln, zu initiieren, zu evaluieren und kritisch zu reflektieren. - Schlussfolgerungen Trotz ähnlicher Lehr-Lerninhalte bestehen spezifische Ausrichtungen, für die sich die Studierenden vor dem Hintergrund ihrer individuellen Präferenzen entscheiden können. Diese Ergebnisse könnten unter Berücksichtigung aktueller Diskurse und weiterer Erkenntnisse als Grundlage für Empfehlungen zur Entwicklung eines Kerncurriculums dienen.
DOI:doi:10.1055/a-1276-0686
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Volltext: https://doi.org/10.1055/a-1276-0686
 Volltext: http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/a-1276-0686
 DOI: https://doi.org/10.1055/a-1276-0686
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
K10plus-PPN:1870869524
Verknüpfungen:→ Zeitschrift

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