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Universitätsbibliothek Heidelberg
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 Online-Ressource
Verfasst von:Rapp, Julian [VerfasserIn]   i
Titel:NS-Raubkunst vor amerikanischen Gerichten
Titelzusatz:aktuelle Entwicklungen der "restitution litigation" in den USA
Verf.angabe:Julian Philipp Rapp
Verlagsort:Tübingen
Verlag:Mohr Siebeck
E-Jahr:2021
Jahr:[2021]
Umfang:1 Online-Ressource (XXIV, 250 Seiten)
Illustrationen:Illustrationen
Gesamttitel/Reihe:Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; 458
ISBN:978-3-16-159984-2
Abstract:Die Restitution von Kunstwerken, die ihren Eigentümern während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg abhandengekommen sind, ist ein schwieriges Unterfangen – nicht nur in ethischer und historischer, sondern vor allem auch in rechtlicher Hinsicht. Während die gerichtliche Auseinandersetzung um die Rückerstattung von NS-Raubkunst in Deutschland weitgehend beendet ist und versucht wird, Fragen der Restitution kriegsbedingter Verluste auf politischer Ebene oder mittels alternativer Streitbeilegungsmechanismen zu lösen, geht man in den USA einen anderen Weg. Dort erlebt die restitution litigation eine Renaissance, da Herausgabeansprüche auch 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs noch mit Aussicht auf Erfolg gerichtlich geltend gemacht werden können. Julian Philipp Rapp untersucht, nach welchen Prämissen Restitutionsverfahren vor US-Gerichten verhandelt und entschieden werden.
 The restitution of art lost during or shortly after World War II is a difficult matter – not only from an ethical and historical perspective, but above all from a legal point of view. While the restitution litigation of Nazi looted art in Germany has largely come to an end and questions concerning the restitution of war-related losses are being dealt with on a political level or by means of alternative dispute resolution mechanisms, a different approach can be observed in the USA. Since restitution claims can still be successfully asserted in court – even 75 years after World War II –, restitution litigation has recently experienced a renaissance. Julian Philipp Rapp examines how US courts handle restitution claims of Nazi looted art.
DOI:doi:10.1628/978-3-16-159984-2
URL:Aggregator: https://www.mohrsiebeck.com/10.1628/978-3-16-159984-2
 Resolving-System: https://doi.org/10.1628/978-3-16-159984-2
 Aggregator: https://www.mohrsiebeck.com/9783161599842
 Inhaltstext: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=7a42d93e3b164d1dbad6560de81f932c&prov=M&dok_var=2&dok_ext=htm
 Inhaltsverzeichnis: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz1742554652inh.htm
 DOI: https://doi.org/10.1628/978-3-16-159984-2
Schlagwörter:(g)USA   i / (s)Nationalsozialistisches Verbrechen   i / (s)Kunstraub   i / (s)Restitution <Kulturpolitik>   i / (s)Restitutionsklage   i
Datenträger:Online-Ressource
Sprache:ger
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als : Druckausgabe: Rapp, Julian, 1988 - : NS-Raubkunst vor amerikanischen Gerichten. - Tübingen : Mohr Siebeck, 2021. - XXIV, 250 Seiten
RVK-Notation:PU 5350   i
 PR 2629   i
 PU 5460   i
Sach-SW:Durchsetzung
 Vollstreckungsimmunität
 Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
 Kunstrestitution
 Herausgabeklagen
 Staatenimmunität
 Ersitzung
 Verjährung
 Zivilverfahrensrecht, Insolvenzrecht
 Internationales Privatrecht, Ausländisches Recht, Rechtsvergleichung
K10plus-PPN:1744879532
Verknüpfungen:→ Übergeordnete Aufnahme
 
 
Lokale URL UB: Zum Volltext

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