Theorie des Werkbegriffs

• Verfasst von: Haberstumpf, Helmut [VerfasserIn]
• Titel: Theorie des Werkbegriffs
• Verf.angabe: Helmut Haberstumpf
• Verlagsort: Tübingen
• Verlag: Mohr Siebeck
• E-Jahr: 2024
• Jahr: [2024]
• Umfang: XIX, 584 Seiten
• Illustrationen: Illustrationen
• Format: 236 g
• Gesamttitel/Reihe: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht ; 190
• ISBN: 978-3-16-163186-3
• ISBN: 3-16-163186-2
• DOI: doi:10.1628/978-3-16-163187-0
• Sprache: ger
• Bibliogr. Hinweis: Erscheint auch als : Online-Ausgabe: Haberstumpf, Helmut, 1945 - : Theorie des Werkbegriffs. - Tübingen : Mohr Siebeck, 2024. - 1 Online-Ressource (XIX, 584 Seiten)
• RVK-Notation: PE 745
• Sach-SW: Company, commercial & competition law
• Sach-SW: Financial law
• Sach-SW: Finanzrecht, allgemein
• Sach-SW: Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein
• Sach-SW: LAW / Commercial / General
• Sach-SW: LAW / Legal History
• Sach-SW: Legal history
• Sach-SW: Rechtsgeschichte
• Sach-SW: Steuer- und Abgabenrecht
• Sach-SW: Taxation & duties law
• Geograph. SW: Deutschland
• K10plus-PPN: 1878929380

Abstract

Die in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis diskutierten Versuche, das Wesen der persönlichen geistigen Schöpfung im Urheberrecht zu beschreiben, kranken daran, dass dem Begriff des Geistigen zu geringe Beachtung geschenkt wird. Ausgehend von den Problemen und Resultaten der modernen Philosophie des Geistes entwickelt Helmut Haberstumpf eine umfassende zeitunabhängige Theorie des urheberrechtlichen Werkbegriffs jenseits der Grenzen der nationalen und internationalen Urheberrechtsordnungen, die auch eine befriedigende Abgrenzung zu den Schutzgegenständen der verwandten Schutzrechte und der Immaterialgüterrechte ermöglicht. Sie erklärt, welche Eigenschaften geistige Gegenstände haben, wie sie in ihren materiellen Vorkommnissen identisch oder ähnlich wiedererkannt werden können und wann sie trotz der Gebundenheit allen geistigen Schaffens an Regeln und Konventionen schöpferisch sind